Everybody's fucked in their own special way

Donnerstag, 9. März 2017

It's not easy being me (2)

Wieder so ein Foto. Vor dem Naturkundemuseum. Was war denn da schon wieder?



Ich muss doch irgendeinen Grund zum Fotografieren gehabt haben. Irgendwas auf den Steinen, oder? Mal genauer hinsehen.


Ja, da ist was. Noch ein bisschen näher.



Ah, genau. Irgendein Idiot hat mit einem Stift "Rammstein" auf den Stein geschrieben. Der Fan der unerträglichsten Band der Welt musste sich dafür wohl auf den kalten Rasen legen, um dieses vollkommen unzureichende Werk zu schaffen. Was für eine Wurst. 

Wahrscheinlich ein Verwandter des Typen, der früher auf dem Schulklo nach dem Kacken immer "Born to be wild" an die Wand geschrieben hat.


7 Kommentare:


  1. Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.


    Curt Goetz

    ... (ړײ) *tja*

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  2. Der Schreiber kommt vielleicht aus Rammstein in der Pfalz. Da lag er da unterm Sternenhimmel und dachte sich voller Heimweh nach Hause.

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    1. Das in der Pfalz hat nur ein M.

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    2. Schade. Deine Version hätte mich mit dem Schmierer versöhnt.

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  3. Da ist noch Platz für einen weiteren Buchstaben davor... Da muss "Trammstein" stehen. Tramm erklärt sich vom altdeutschen Wort Tramme/Trompeter und bedeutet somit: Ort der Verkündung. Vor dem Naturkundemuseum liegt also ein Stein mit einer Botschaft. Es ist also ein Aufruf, weitere Botschaften in die umliegenden Steine zu ritzen... *schwört*

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    1. Ich wusste doch, dass es hier keine einfachen Antworten gibt.

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    2. Es gibt viele Antworten, denn es ist halt eben nicht alles in Stein gemeißelt...

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