(Wahrlich majestätisch!)
Wir hatten dieses Jahr offenbar wieder Glück, die Sorte ist zwar nicht ganz so ertragreich, die Röschen bleiben etwas kleiner, aber geschmacklich ein Traum. Hier genügt es, den Kohl in Salzwasser etwas zu kochen und dann nur mit Salz und Butter zu servieren. Dabei habe ich auch gelernt, dass es oben auf der Stange tatsächlich noch einmal ein großes Röschen gibt, das man aber auch genauso zubereiten und essen kann.
Eine Stange brachte etwa 350 g; gut, dass wir noch ein paar im Beet haben.
Das muss jetzt leider sein (wenn schonmal die Kommentarfunktion funzt): Mit Rosenkohl kann man mich jagen. Um die Welt. (Das gleiche gilt für Rote Bete, Leber und Rhabarber.)
AntwortenLöschenBedenklich. Ein Leben ohne Rote Bete?
LöschenOhne weiteres!
LöschenSieht ja superlecker aus! Wie aus einem Gourmetmagazin. Offenbar haben die kleinen Schlawiner Gnocchi-Größe. Sie sind sicher sehr zart im Biss, oder? Was gibt's dazu? Mein alte Freundin "Linda" vom Wochenmarkt?
AntwortenLöschenJa, das wird ja hier ein Premiumblog. Die gab's einfach so, ohne Beilage.
LöschenIhre Liebe zu Rosenkohl wäre sicher etwas abgekühlter, hätten Sie, wie ich, einen Teil ihrer Ausbildung mit dem wochenlangen abpopeln der Röschen zubringen dürfen.
AntwortenLöschenEs gibt hier trotzdem manchmal Rosenkohl...und im Garten `wohnt` seit Jahren eine Pflanze wegen der schönen Blüten.
Frau-Irgendwas-ist-immer
Da kann ich mir auch schöneres vorstellen... Die paar Stangen, die ich abernten muss, lassen sich noch ertragen.
LöschenSchliebe ROSENkohl und Wirschiiing auch (ړײ) *mmmmmmmmmmmmmmmh...schmackofatz*
AntwortenLöschenRosenkohl konnte ich als Kind nie leiden, jetzt esse ich ihn sehr gerne, aber immer nur gedämpft.
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