An der Fassade finden sich verschiedene Reliefs, die wohl auf die ursprüngliche Bestimmung als Militärkrankenhaus hinweisen sollen. Damit hat man (anders als bei anderen Reliefs) zumindest einen Anhaltspunkt, was der Inhalt sein könnte. Man erkennt Schwerter und Wundscheren und Helme. Einige der Gegenstände bleiben aber rätselhaft. Was mag wohl das mit Tuch umwickelte Bügeleisen sein?
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Samstag, 13. Juli 2013
Die invalide Straße
Die Invalidenstraße hieß früher einmal Spandauer Heerweg (weiß Wikipedia) und bekam ihren Namen nach dem Invalidenhaus, das Friedrich II. im 18. Jahrhundert bauen ließ. Im Invalidenhaus sind inzwischen Teile des Bundeswirtschaftsministeriums untergebracht.
An der Fassade finden sich verschiedene Reliefs, die wohl auf die ursprüngliche Bestimmung als Militärkrankenhaus hinweisen sollen. Damit hat man (anders als bei anderen Reliefs) zumindest einen Anhaltspunkt, was der Inhalt sein könnte. Man erkennt Schwerter und Wundscheren und Helme. Einige der Gegenstände bleiben aber rätselhaft. Was mag wohl das mit Tuch umwickelte Bügeleisen sein?
An der Fassade finden sich verschiedene Reliefs, die wohl auf die ursprüngliche Bestimmung als Militärkrankenhaus hinweisen sollen. Damit hat man (anders als bei anderen Reliefs) zumindest einen Anhaltspunkt, was der Inhalt sein könnte. Man erkennt Schwerter und Wundscheren und Helme. Einige der Gegenstände bleiben aber rätselhaft. Was mag wohl das mit Tuch umwickelte Bügeleisen sein?
Die Gerätschaften als solches sehen aus heutiger Sicht nicht wirklich vertrauenserweckend aus. Was immer das "Bügeleisen" für einen Zweck hatte....
AntwortenLöschenLG Calendula
In Bezug auf ärztliche Versorgung sollte man wirklich kein Nostalgiker sein... Schönen Sonntag! Andreas
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