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Samstag, 14. September 2013

Aufrüstung in der Invalidenstraße

Alle taten zwar unauffällig, aber mir war sofort klar, was los ist, als ich letztens das hier sah:



Das Ziel ist offensichtlich das Bundeswirtschaftsministerium, scheint aber keinen zu stören. Aber was will man von einer Stadt erwarten, die einen schon so am Bahnhof empfängt:


(Ein ernsthafter Bericht, warum die Invalidenstraße ein ganz besonderes Pflaster ist und die Arbeiten dort so mühsam, findet sich hier)

5 Kommentare:

  1. Denkbar, so kurz vor der Wahl.
    Derartige Geschütze lassen den Schluss zu, es handle sich um Sympathiesamten der berühmten Freibeuter. Oder sollten sie es gar selbst sein. Dann wird bestimmt bald geentert.
    Tonarische Grüße

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  2. (Irgendwie weiß ich immer schon vorher, bei welchen Posts Frau Nachbarin kommentieren wird...)
    Die Freibeuter liegen natürlich nahe, aber nach allem, was man so mitbekommt, wäre das wohl eine logistische Leistung, die deren Fähigkeiten übersteigt....
    Liebe Grüße, Andreas

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    1. Ja, ja, Deine Beiträge fordern mich geradezu heraus ;-) Zu Tomaten & Co kann ich wenig beitragen. Leider.
      Tonarische Grüße

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  3. Zitat: Dafür hat Berlin dann die „modernste Innenstadtstraße Deutschlands“

    Na hoffentlich geht das dann nicht auf die Qualität der dort zu bestaunenden Hinterlassenschaften :-).

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    1. Beängstigend, nicht? Ich nehme das erstmal als übliche Ankündigung der Berliner Politik. Ansonsten kann ich mir ja auch immer noch einen anderen Job suchen, der dann auch wieder einen interessanten Weg zur Arbeit mit sich bringt... (Im Vorstellungsgespräch: "Warum wollen Sie für uns arbeiten?" -"Sie liegen an einer so schön verranzten Straße"... )

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