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Montag, 3. Februar 2014

Spuren im Schnee

Das ganze Jahr über habe ich nur wenig von unseren Mäusen gesehen. Die Brandmaus, die letztes Jahr noch im Kompost wohnte, hat den letzten Winter wohl nicht überstanden. Ab und zu sah man noch Mäuschen an der Terrasse herumhuschen, aber das waren keine Brandmäuse, der schwarze Rallyestreifen fehlte. Da die verschiedenen Katzen der Nachbarschaft immer sehr interessiert an unserem Garten und unserer Hecke waren, gehe ich einmal davon aus, dass sich dort irgendwo ein Mausenest verborgen haben muss. 

Schneefall ist ja immer ganz nützlich, wenn man sehen will, was für gebetene und ungebetene Gäste man im Garten hat. Und tatsächlich: Zunächst dachte ich, dass noch ein paar Mäuschen bei uns unterwegs sind. Bei genauerer Betrachtung sieht man jedoch, dass das eine hüpfende Nebelkrähe war. An verschiedenen Stellen sieht man zarte Flügelabdrücke im Schnee. Anders als letztes Jahr deutet nichts auf größeres Ungeziefer hin; auch die Karnickel, mit denen wir anfangs noch unser Gemüsebeet teilen mussten, sind wohl inzwischen vertrieben.

5 Kommentare:

  1. Bei Bedarf könnte ich einige Landmäuse und Flussratten abgeben?

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    1. Flussratten müssen nicht sein, die Panke ist dann doch zu weit weg. Bei den Mäuslein können wir drüber reden....

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    2. Gerne :)
      Ihr könntet sie persönlich abholen (und bitte auch selbst eingefangen), dafür lade ich Euch zum Wochenende ein :)
      (wozu habe ich denn jetzt so viel Platz für Gäste)

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    3. Wenn ich so sehe, wie du deine Wochenenden so verbringst, muss ich über einen Besuch noch nachdenken.... ;-)

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    4. Stimmt! Ertappt! Ich brauche dringend Sklavennachschub äh Personal zum Arbeiten :)

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