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Dienstag, 24. Juni 2014

Sonntagsbeschäftigung

Meine Tomaten sind in meiner Abwesenheit wunderbar gepflegt worden und wuchern so vor sich hin. Also war es einmal wieder an der Zeit, die Geiztriebe zu entfernen. Im Tomatenhaus ist inzwischen so ein Durcheinander, dass das nicht mehr möglich ist. Ich habe deswegen die Pflanzen alle rausgeräumt, ausgeschnitten und neu festgebunden (die Strauchtomaten stehen separat, da kann man sich die Mühe ja sparen). 

Die Pflanzen sehen alle ganz gut aus, haben schon kräftig Blüten, allerdings noch keine Früchte angesetzt (außer ein paar von den Strauchtomaten). Meine akribische Beschriftung hat sich nicht bewährt, da die Zettelchen beim Gießen alle verschwunden sind. Naja, ich werde schon merken, welche Pflanze welche Früchte trägt. Für nächstes Jahr muss ich mir da etwas Dauerhafteres  überlegen. Natürlich habe ich beim Ausschneiden auch einmal den Gärtnerklassiker gebracht: Von einer Pflanze alle Geiztriebe entfernen und dann aus Versehen den Haupttrieb abbrechen. Seufz. Ein bisschen Schwund ist immer. 

Am Schluss noch ein kleines Kräutersträußchen: Salbei, Oregano, Lavendel, Rucola, Kartoffel.
Hübsch, nicht?

4 Kommentare:

  1. Das ist doch mal ein besonderer Sommerstrauss. Und alles aus dem eigenen Garten. Schön
    LG Alexandra

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  2. Den Verschenk-Tomaten geht es ebenfalls prächtig.
    Leider weigert sich der beste Tomatenpfleger von allen beharrlich die Pflänzchen auszugeizen oder sagt man auszugeilen? Keine Ahnung.
    Ich werde am WE das grüne Wuchern mal knipsen.

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    1. Das freut mich, dass es meinen Kindern gut geht. Ausgeizen musst du eigentlich nur die German Gold, die anderen sind Strauchtomaten.

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    2. Lagebericht:
      http://tonari.wordpress.com/2014/06/28/tomatig-1/

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