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Freitag, 24. Oktober 2014

Berliner Kunst-Herbst

Scheint nicht nur auf die Wollankstraße beschränkt zu sein, auch die Invalidenstraße bietet wieder Installationen vom Feinsten (hatte ich mich letztens beklagt, die Straße würde langweilig? Da war mir noch nicht klar gewesen,* wie viel man auch nach drei Jahren noch am Nordbahnhof entlang buddeln kann. Da geht es offenbar jetzt erst richtig los, nachdem man die Erde schon mehrmals durchgesiebt, asphaltiert und wieder aufgerissen hat).

Leider wieder keine Informationen zu Titel und Künstler, aber ich werde mich kundig machen.


*Da merkt man, dass die Berliner Jahre nicht spurlos an meiner Sprache vorbei gegangen sind. Manche Dialektsprengsel verwende ich ja ganz bewusst, aber dieses doppelte Plusquamperfekt habe ich ohne Nachdenken gesetzt. War ja wieder klar gewesen. 

2 Kommentare:

  1. Hast Du mal dran gezogen?
    Das ist Excalibur! :D
    ..deshalb überstand es auch bisher jedwede Bauaktion. Es bekam niemand heraus, bisher ..

    LG Namenlos

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    1. Das habe ich tatsächlich übersehen, danke für den Hinweis... Aber leider bin ich halt auch nicht im entferntesten ein König Arthur, so dass das Schwert nicht befreit werden kann... (wäre ich dann der Herr der Invalidenstraße? Aber den Titel lasse ich mir auch so bald im Pass eintragen....)

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