Irrelevantes von den Wegesrändern des kleinstädtischen Berlins
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Freitag, 22. Mai 2015
Der Kreis schließt sich
Wir nähern uns wieder den Themen der ersten Posts.* Die Zeiten sind allerdings brutaler geworden:
(Zeit, wieder mit Riesenkuscheltieren anzufangen?)
*Das kommt mir schon so lange vor, dabei sind's noch nicht einmal drei Jahre. Das damalige Bild war allerdings, neben dem hier, der Anstoß für mich, mit dem Bloggen zu beginnen.
Ich habe die Krähen eigentlich immer ganz gerne beobachtet. Jetzt wo ich weiß, dass sie auch 18 jährige Mädchen ermorden, werde ich wohl in Zukunft etwas vorsichtiger dabei sein.
(Ich habe die Unterzeile unkenntlich gemacht. Das Thema hier sollte die Absurdität und nicht die Niedertracht sein. Ich mag mir nicht vorstellen, wer sich solche Gestaltungen ausdenkt.)
"Vor ein paar Jahren gab es eine Krähe, die lebte auf der Karl-Marx-Allee in Berlin. Sie hatte sich in den dortigen Bäumen ein schönes Plätzchen gesucht und ein Nest gebaut. Der Verkehr auf der mehrspurigen Verkehrsachse und die vielen Fußgänger und Kaffeehausbesucher störten sie nicht. Das änderte sich, als die Krähe Kinder bekam. Nun, da die Bälger ganztägig und aus Leibeskräften nach Futter krähten, welches eilig von den dienstverpflichteten Eltern herbeigeschafft werden musste, war Familie Krähe komplett im Stress. Plötzlich störten die vielen Autos und Passanten. Was wollen all diese Leute hier in unserer Kinderstube? Eine Unverschämtheit! Und so griff die Krähe die Passanten tätlich an und schaffte es auf diese Weise bis in die Berliner Lokalpresse."
Das schrieb ich am 26.3.2013 in meinem Blog, als ich noch in Berlin gewohnt habe. Das Thema wird uns vermutlich nie loslassen ...
Ich habe die Krähen eigentlich immer ganz gerne beobachtet. Jetzt wo ich weiß, dass sie auch 18 jährige Mädchen ermorden, werde ich wohl in Zukunft etwas vorsichtiger dabei sein.
AntwortenLöschenDie Kombination der beiden Schlagzeilen ist absolut niederträchtig, von der Zeitung sicher aber so kalkuliert.
Löschen(Ich habe die Unterzeile unkenntlich gemacht. Das Thema hier sollte die Absurdität und nicht die Niedertracht sein. Ich mag mir nicht vorstellen, wer sich solche Gestaltungen ausdenkt.)
LöschenAber jetzt denken doch alle, "der hat sie nicht mehr alle". Denken tun sie wohl sowieso, aber jetzt gibt auch noch Beweise dafür.
LöschenWillkommen im Club!
Löschen"Vor ein paar Jahren gab es eine Krähe, die lebte auf der Karl-Marx-Allee in Berlin. Sie hatte sich in den dortigen Bäumen ein schönes Plätzchen gesucht und ein Nest gebaut. Der Verkehr auf der mehrspurigen Verkehrsachse und die vielen Fußgänger und Kaffeehausbesucher störten sie nicht. Das änderte sich, als die Krähe Kinder bekam. Nun, da die Bälger ganztägig und aus Leibeskräften nach Futter krähten, welches eilig von den dienstverpflichteten Eltern herbeigeschafft werden musste, war Familie Krähe komplett im Stress. Plötzlich störten die vielen Autos und Passanten. Was wollen all diese Leute hier in unserer Kinderstube? Eine Unverschämtheit! Und so griff die Krähe die Passanten tätlich an und schaffte es auf diese Weise bis in die Berliner Lokalpresse."
AntwortenLöschenDas schrieb ich am 26.3.2013 in meinem Blog, als ich noch in Berlin gewohnt habe. Das Thema wird uns vermutlich nie loslassen ...
Alles in allem sind Krähen für Menschen sicher ungefährlicher als Bildzeitungsredakteure.
LöschenKrawallige Krähen, abzockende Riesenkuscheltiere -- Berlin ist ein Dschungel!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Es ist eine Lust hier zu leben...
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