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Sonntag, 31. Mai 2015

There's a light that never goes out

(Zugleich ein Beitrag für Frau Tonaris Rost-Parade.)


Noch einmal ein bisschen spanischer Rost als Nachtrag. Zunächst einmal das Bekenntnis zur öffentlichen Erleuchtung, etwas was in diesem Blog leider immer zu kurz kommt. Wirklich schlauer wird man hier ja leider nicht. (Vielleicht ist das auch ein spanischer Hinweis auf unterirdische Illuminaten, wer weiß das schon?)

Zu dem Thema passt dann ganz gut dieses Rostkunstwerk, von dem ich einfach einmal frech behaupte, es stelle eine Fackel dar (wenn jetzt irgendjemand nachweisen kann, dass es nur der rostige Schraubenzieher sein soll, macht's auch nichts).

Passend zur Erleuchtung singen die Smiths "There's a light that never goes out". Ich habe dieses Lied früher ehrlich gehasst, dieses morbide Gejammer, obwohl oder vielleicht gerade weil meine damalige Freundin sehr begeistert davon war. Ein Mitbewohner meiner ersten WG, S., der großen Ehrgeiz hatte, wie Morrissey auszusehen, hat mich hier etwas milder gestimmt: Mit dem habe ich dieses Lied öfter mal beim Staubsaugen im Duett gesungen (eigentlich war es mehr eine szenische Aufführung). Das hat mich dann etwas mit dem Lied versöhnt. 
 

11 Kommentare:

  1. Da geht uns ja heute gleich im doppelten Sinn ein rostiges Licht auf.
    Zu Füßen und gen Himmel.
    Hast Du die "Fackel" auch aus Spanien mitgebracht?

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    1. Ja, da war alles voll Edelrost. Man sieht auch an Licht und Himmel, dass es nicht Berlin war...

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  2. Die Abdeckung ist Klasse mit der Laterne drauf.
    Dazu noch diese filigrane Fackel, toll!
    Rostige Grüße Bärbel

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    1. Die Gestaltung der Laterne finde ich auch gut. Rostige Grüße zurück! Andreas

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  3. Ja, da liefen die Leitungen für die Straßenbeleuchtung. Aber das Leben wird ja immer trivial, wenn man's genau wissen will... ;-)

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  4. Hallo Andreas, das ist Kunst im öffentlichen Raum - nur etwas anders interpretiert. Da steht man nicht vor sondern auf der Laterne :). Und die richtige Kunst bietest Du mit zweiten Objekt dem neugierigen Betrachter, schönen Sonntag kalle

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  5. Da hast Du aber sehr edlen und leuchtenden Rost fotografiert.
    Die Platte mit der Laterne finde ich toll. Na und die Fackel so himmelwärts ganz besonders.
    LG,
    Thea

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    1. Hab mich auch gefreut, dass ich etwas für Frau Tonari gefunden habe.

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  6. Erleuchtet sei die Unterwelt...;-) Sonst kommt durch den rostigen Deckel ja auch kein Licht hindurch.
    viele Grüße
    Jaelle Katz

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    1. Ich hätte mal den Deckel anheben müssen, um zu sehen, was drunter ist... Liebe Grüße, Andreas

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