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Mittwoch, 8. Februar 2017

Spuren

Zuhause finde ich noch die Tasse, die als Kind meine Lieblingstasse war. An ihr kann man gut studieren, dass offenbar blaue Farbe besonders spülmaschinenfest ist. Auch wenn das Bild nicht mehr ganz vollständig ist, erkenne ich sofort, was auf der Tasse war. 


(Das ist doch offensichtlich, oder?)

Die Rückseite ist allerdings etwas schwieriger:


(Aber auch nicht unlösbar.

Manches sieht man eben nur, weil man bestimmte Vorkenntnisse hat. Wenn andere Dinge nicht so schnell erkennen, sollte man sich daran erinnern, dass nicht jeder vor vier Jahrzehnten vor der gleichen Tasse saß.

12 Kommentare:

  1. Donald Duck. Bei Nr. 2 muss ich passen.

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  2. Der nicht mehr ganse Gustav und Daniel.

    Bekommst eigentlich Post aus Entenhausen?

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    1. Dem Ingeniör ist nichts zu schwör.

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    2. OLe, DU warst das? Die ganze Familie hat schon gerätselt! Vielen Dank, besonders von J.S.!

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    3. (Ich stelle fest, dass es noch genug Donaldisten gibt, auch wenn der Titel inzwischen etwas zwielichtig klingt....)

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    4. Da hat sich Mamma Trump sich wohl einen schlechten Scherz erlaubt.

      Da habe ich doch glatt ein DU vergessen. Wird Zeit für eine dritte Brille.

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  3. Da muss ich an die eine Strophe des Liedes denken, dass ich dem Augustjungen jeden Abend singe:

    Seht Ihr den Mond dort stehen,
    er ist nur halb zu sehen
    und ist doch rund und schön.
    So sind wohl manche Sachen,
    die wir getrost verlachen,
    weil unsre Augen sie nicht seh'n.

    Herzliche Grüße!

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  4. ’’Kinder - ist jeder ein Künstler.
    Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.‘‘

    Neil Postman


    .... könntest - JA - versuchen, die Figuren wieder - künstlerisch - auf die Tasse zu zaubern (ړײ) *zwinker*

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