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Sonntag, 19. März 2017

Kurze Pause

Wie jedes Jahr vor Ostern gibt es bei der Familie Ackerbau eine Woche digitales Fasten. Also nix mit Blog, privatem Internet oder Twitter. Deswegen bleibt es hier auch eine Woche ruhig. 

Wem langweilig ist, der kann ja mal hier den Oktober 2013 nachlesen, da waren ein paar todsichere Gags versteckt (oder war das April 2014?). Oder besser: Räumt mal endlich eure Wohnzimmer auf! Und wenn die Sonne scheint, sieht man, wie viele Schlieren an euren Fenstern sind! Auf dem Wohnzimmertisch liegen noch Zeitschriften rum! Und in die unterste Schublade der Kommode schaut man ja besser auch nicht rein!

Ebenfalls wie jedes Jahr empfehle ich als Einstimmung in den digitalen Verzicht Grant Snider mit seinem monumentalen Comic "Escape from the digital world".  

Bis gleich, macht keine Dummheiten ohne mich. 

12 Kommentare:

  1. Schüchterne Dummheit und verschämte Armut sind den Göttern heilig.

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
    (1830 - 1916)

    ... hier, noch ein bischen - sonntäglich - rum randalier
    -> "bis nächste Woche" und "frohes FASTEN" brüllend,
    an meiner Anmut pack (ړײ)

    *zwinkerndwinkewunkt*

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    1. Na, dann machen wir nächste Woche weiter....

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    2. ... mit´m Arthur, mit´m Schopenhauer
      MICH - hier - mal gemütlich hinsetz
      und fröhlich - auf DICH - warte:

      http://www.kleiner-kalender.de/event/tag-des-gluecks/57622.html

      Im Reich der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reich der Gedanken.

      *denkdenk...zwinker*

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  2. Und digitales Fasten ist auch keine E-Mails zu lesen? Geht sowas heutzutage eigentlich noch?

    Wie dem auch sei- eine gute Zeit Ihnen?

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    1. Ja, auch keine privaten E-Mails (beruflich hilft mir natürlich kein Fastenvorsatz). Aber das geht alles, macht man halt irgendwelchen anderen Kram. (Heute wird allerdings noch einmal das Internet leer gelesen.)

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    2. (Am meisten wird mir wohl Twitter fehlen, das habe ich mir inzwischen zum Zeitungsersatz eingerichtet.)

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    3. Geht mir auch so. Twitter ist eine gute Informationsquelle, täglich.
      Ich lese für Sie mit in der Zwischenzeit und freue mich, wenn Sie wieder zurück sind.

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  3. Ich habe drüber nachgedacht, ob ich das aushalten würde, eine Woche offline. Nee, geht nicht. Bin voller Bewunderung.

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    1. Aushalten kann man vieles, wenn man muss oder wenn man will. Kein Grund zur Bewunderung.

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    2. (Die fernsehfreie Woche war jetzt allerdings anstrengender als vermutet. Hätte ich auch nicht gedacht.)

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    3. Ohne Fernsehen ist für mich gar kein Problem. Aber ohne W-Lan. Örgs.

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  4. Ohne Tageszeitung kann ich fast nicht leben, gehört zum Frühstücken, hinterher. Ohne W-lan macht mir nichts, ich habe auch nur ein Uralt- Handy, dafür aber einen prima Fotoapperat.
    Solange ich Bücher habe, geht alles...
    Eine gute Zeit für Dich!

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