Seiten

Donnerstag, 4. Mai 2017

Und im Souterrain war das schielende Monster eingesperrt



Die Nachbarn hatten sich daran gewöhnt, erschraken aber noch manchmal, wenn vor den Gitterstäben am Morgen blutige Knochen oder Federn lagen...

6 Kommentare:

  1. „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
    Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“

    Friedrich Nietzsche *weisstebescheid...doah*

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nietzsche-Kenner wissen, dass er diese Sätze nach einem Spaziergang durch die Invalidenstraße machte.

      Löschen
  2. Du müsstest doch inzwischen die Invalidenstraße in- und auswendig kennen... und trotzdem siehst du immer noch solche Neuigkeiten???? Ich bin beeindruckt... hehe

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Manchmal denke ich, dass das nicht mehr lang geht, weil ich ja nicht aktiv suchen will. Dann kann ich es wieder nicht fassen, was ich offenbar seit Jahren übersehen habe.

      Löschen
  3. Erschütternd! Tragisch! Wie kann man nur so mit einem Monster umgehen? Aber Du hast ihm bestimmt umgehend einige Caipis und viel Nougatschokolade vorbeigebracht...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es ist immerhin im Souterrain der Agrarwissenschaftlichen Fakultät der Humboldt Uni eingesperrt...

      Löschen