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Montag, 26. Juni 2017

"Die Zeit vergeht und plötzlich finden sich dann graue Strähnen im dichten Haar..."


"Wem sagen Sie das?"



8 Kommentare:

  1. Graues Haar ist eine prächtige Krone.

    Bibel

    ... (ړײ) *naWERsagt´sdenn*

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    1. Dann nehmen wir gleich noch den nächsten Vers (Sprüche 16,32) dazu: Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.

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    2. Ein rechtes Wort zur rechten Zeit
      Bricht manches große Herzeleid;
      Ein wahres Wort zu seiner Zeit
      Kehrt Manches um zu aller Freud;
      Ein freies Wort zu jeder Zeit –
      Das sei mein Wahlspruch allezeit.

      Unbekannt
      Quelle: Aus den Fliegenden Blättern, ersch. 1845-1928 bei Braun & Schneider, München. Originaltext

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    3. https://www.youtube.com/watch?v=UDs4oD9oOCk *singundträller*

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    4. Das Engelchen darf zwar hier grundsätzlich alles, aber niemand schmeißt mir irgendwelche PUR-Links in die Kommentare.
      Ich habe vor zwanzig Jahren einmal eine Fahrt die französische Atlantikküste entlang unternommen, mit jemand, der als einzige Cassette "PUR Abenteuerland" hatte. Das hat mich fast in den Wahnsinn getrieben, weil ich verzweifelt versucht habe, Sinn in den Texten zu finden. "Ein graues Haar, schon wieder geht ein Jahr" verursacht mir körperliche Schmerzen. Kriegt Hartmut Engler jedes Jahr nur ein graues Haar? Wie alt ist er denn jetzt? Nein, nein, mein musikalisches Herz ist groß, aber Pur hat dort keinen Platz.

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  2. Wir sind Teil der Natur, insofern gibt es auch bei uns Veränderungen. Solange wir nicht durchrosten, ist alles gut.

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    1. Muss - dazu - sein:

      "Wer rastet, der rostet."

      Deutsche Sprichwort *hehe*

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  3. :-)
    Also solange noch Strähnen da sind, die grau werden können, ist ja alles in bester Ordnung. Dumm wär's dann (und wenn wir hier schon am Zitieren sind):

    "Nicht immer war ich schon so alt, das machten erst die Jahre.
    Die Stirne wuchs mit dem Verstand, im Laufe meiner Haare."

    Heinz Erhardt

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