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Donnerstag, 5. Oktober 2017

Berlin im Herbst



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12 Kommentare:

  1. „DU BIST VERRÜCKT MEIN KIND, DU MUSST NACH BERLIN.“

    FRANZ VON SUPPÉ ... nomen est omen (ړײ)

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    1. ... dabei sehe ich auch noch, Ihren Schnür-SCHUH, auf den zweiten Blick ! *zwinker*

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    2. Der ist auf allen meinen Fotos, bevor ich sie bearbeite...
      Gut gesehen!

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  2. Da stehen die Opfergaben für einen gnädigen Winter, oder?
    Vielleicht braucht der Wettergott auch etwas festes, ein Brötchen oder so...

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    1. Ich glaube nicht, dass du willst, dass ich die ganzen Nahrungsreste fotografiere, die ich hier so jeden Tag auf der Straße sehe....

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  3. Wäre die Reihenfolge der Bilder anders gewesen, hätte ich gesagt: Gratuliere, du hast soeben den Trick erfunden, wie man Wasser zu Wein... äh... Bier macht, aber das hier sieht mir eher nach einer rückwärts gewandten Getränke-Evolution aus...

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    1. Wobei ich schon grüble, ob das Glas leer war und dann vollgeregnet wurde, oder ob da nur ein paar Blätter draufgefallen sind. Mit einem beherzten Schluck hätte man das ja feststellen können, aber manchmal bin ich feige.

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    2. ... feige sein, GILTET - hier - auch (ړײ) *schwör*

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    3. Komm einfach mal vorbei, dann darfst du von allem probieren, was hier so rumliegt.

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  4. auch im herbst muss man essen und trinken.

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    1. Und ein herbstlicheres Bier als im ersten Bild bekommt man wohl nirgendwo...

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  5. Der Herbst lässt aber auch wirklich alles fallen und liegen - schlechte Kinderstube! ;-)
    Gruß Papierfrau

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