Tja. Jetzt bin ich also schon zwanzig Jahre in Berlin, davon von über fünfzehn in Pankow. Wie der Umzug vor zwanzig Jahren war, habe ich hier schon einmal aufgeschrieben. (Wahrscheinlich wäre es ein literarisches Projekt, bestimmte Ereignisse an jedem Jahrestag noch einmal zu erzählen und dann zu sehen, wie sich d
Sollte man nach zwanzig Jahren einen Grundsatzpost über die Stadt schreiben? Vor ein paar Jahren habe ich das mal versucht, Friederike vom Landlebenblog war so nett, das zu veröffentlichen. Ansonsten steht ja alles, was ich zu der Stadt zu sagen habe, schon verstreut hier im Blog.
*Und was soll ich sagen? Natürlich habe ich vor einem Jahr zum 3.10. schon praktisch genau den gleichen Post veröffentlicht, wie mir gerade auffällt. Mit genau dem gleichen Fil-Zitat als Einstieg. Seufz.
Das einzige was sich hier in zwanzig Jahren nicht verändert hat, ist der Müll. Aber das ist ja auch das Beste an dieser Stadt.
AntwortenLöschenWenn wir schon seit zwanzig Jahren bloggen würden, hätten wir sicher auch festgestellt, dass der Müll sich verändert hat..
LöschenSehr schöne und lange Frühstückslektüre,
AntwortenLöschenmit WIR sind DEUTSCHLAND...egal WO:
Das Bewußtsein seiner Einheit war dem deutschen Volke, wenn auch verhüllt, doch stets lebendig.
Wilhelm I. (1871-88), dt. Kaiser
... hehe (ړײ) *zwinker*
Wilhelm I.? Im Ernst?
LöschenJA, der da: Es geschehen wirklich mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, man muß an ein Wunder glauben. Ich habe dreißig Hirsche erlegt, und nur zwanzig Patronen gehabt.
LöschenWilhelm I. (1797 - 1888), 1857 Stellvertreter und 1858 Regentschaft für Friedrich Wilhelm IV., dann deutscher Kaiser von 1871-88.
... IMMER -> sehr gut aufgepasst, Herr Ackerbau: SETZTEN -> 1 plus mit * (Sternchen)
Ich hab's nicht so mit Kaisern und Königshäusern.
LöschenSIE sind JA auch noch, bedeutend jünger !!! *kicher*
Löschen... und ICH hab´s nicht SO, mit der Rechtschreibung -> S E T Z E N ... korrekt (ړײ)
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Als ich einer Lektorin mal beim Mittagessen von meiner rheinhessischen Heimat, den Weinbergen und Obstplantagen erzählt habe, sagte sie nur ganz nüchtern, sie fände diese endlosen Reihen von Rebstöcken und Bäumen in Reih und Glied langweilig. Ich stutzte für einen Moment ... - aber sie hatte recht.
AntwortenLöschenMerke: 3. Oktober ist Murmeltiertag.
LöschenDas ist wohl so.
LöschenHuhu, nun hab ich auch endlich deinen Umzugspost gelesen.
AntwortenLöschenDemnächst werde ich mich mit deinen Tomaten beschäftigen.
Der 9. November und der 3.10. sind Heidi's Lieblingstage.
SIE hat immer an ein vereintes Deutschland geglaubt, hat sie ihrem Ösi Dad drundertmal gesagt!!!
Ich zeige für dich heute UNSEREN Garten.
Einen schönen Tag noch,
und Schlabberbussis von Isi
http://schlappohren.over-blog.de/2017/10/resternte.html
Schon nachgesehen!
LöschenIch würde mal sagen, das Huhn muss so lange rennen, bis der Fuchs ihn geschnappt hat. Dann erledigt sich das von selbst.
AntwortenLöschenDu hättest es genauso machen müssen wie der Kiezschreiber und genau den gleichen Kommentar wie letztes Jahr schreiben!
LöschenAuf die Idee bin ich gar nicht gekommen, aber der Grundgedanke stimmt bei mir also auch... hehe
LöschenEin Hoch auf Berlin, das uns alle hier hat Wurzeln schlagen und zu Müll- und Sonderbarkeitsbeobachtern hat werden lassen. Schön, dass Sie hier gelandet sind und Ihre Funde dokumentieren.
AntwortenLöschenFür mich war das in der Tat ein Glück, hier zu landen.
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