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Sonntag, 17. Dezember 2017

So leben wir alle Tage

Jeden Tag, wenn ich an der Pfütze vorbeikomme, habe ich das Gefühl, sie fotografieren zu müssen, obwohl man ja immer dasselbe sieht.

Gestern bin ich von der anderen Straßenseite gekommen und sah, dass noch mehr darin versteckt ist.


11 Kommentare:

  1. die innere schönheit der pfützen. ich bin auch eine begeisterte pfützenfotografiererin.

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    1. Als ob man damit einen Blick unter die Oberfläche erhaschen könnte....
      An dem Platz kommen immer viele Schulkinder und Passanten vorbei. Ich versuche immer, ganz unauffällig zu fotografieren.

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  2. ...ich sehe LICHT, zum 3. ADVENT und
    DAS ZITAT DES TAGES:

    Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.

    Marie von Ebner-Eschenbach *♥*

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  3. Wenn von oben in die Pfütze schaut, kann man Acki sehen, wie er sich dort versteckt.

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    1. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein. (Nietzsche)

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  4. Ich seh nüscht. Ist das ein Spiegel der Seele????

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    1. Tja. Fragt sich halt, wessen Seele.

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    2. Mein Foto von heute muss ich dir noch zeigen... Das ist cool:
      https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/25550349_1342105699227221_8513363008181329489_n.jpg?oh=0ee8ca617af421426f6f70d59dfb41bd&oe=5AB97EB6

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    3. Das ist cool und gleichzeitig das Spiegelbild von cool.
      Kirschchen, du solltest wirklich mal einen Blog eröffnen mit deinen Fotos! Denk mal drüber nach!

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    4. Na, einmal im Monat poste ich ja auf meinem Blog schon eine Auswahl meiner Lieblingsfotos und zwischendrin ganz sporadisch auf Facebook. Mehr guckt sich doch eh kein Schwein an.

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