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Dienstag, 12. Februar 2019

Die Stadt unter dem Pflaster

Nur wenn es in Berlin ausgiebig geregnet hat, kann man einen kurzen Blick auf die Stadt unter dem Pflaster erhaschen. Schon lange ist vergessen, wo das Portal ist, mit dem man dort hingelangt.


Es bleiben also nur die Einblicke auf die so vertrauten und doch anderen Bäume und Pflanzen dieser Welt. 

Aber heute musste ich sehen: Es gibt dort genauso Zäune. 

Und eine S-Bahn. Wahrscheinlich auch nicht pünktlich. 

7 Kommentare:

  1. Shr schöne Erklärungen für gute Fotos LG Gitta

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  2. Das Hinabsteigen in die Unterwelt ist leicht.

    Vergil

    (70 v. Chr. - 19 n. Chr.)

    Im Regen-Pfützen-Licht musste nur ne Treppe undoder nen Aufzug finden (ړײ) *ichmirdaganzsicherbin*

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    1. Ich habe meine Zweifel, ob Vergil der richtige Ratgeber für die Berliner Unterwelt ist. Der ist voll vorletztes Jahrtausend.

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  3. Früher hieß es, unter dem Pflaster liegt der Strand...
    Tolle Fotos!

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