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Dienstag, 15. Oktober 2019

Shelter from the storm


In der roten Hecke vor dem Verkehrsministerium verstecken sich die Spatzen.  Damit habe ich zwei Lieblingsthemen auf einem Bild, da macht es mir auch wenig aus, wenn das Bild gewohnt unscharf ist. Und es stört mich auch nicht, dass der Titel nicht stimmt, weil das Wetter ist hier gerade sehr schön, kein Sturm in Sicht, aber wer wollte mir hier schon sinnlose Bob-Dylan-Referenzen in Blogpost-Titeln verbieten?

Gar nicht versteckt, sondern offenbar beim Grübeln, ob sie das Ministerium übernehmen sollte, war dann ein paar Meter entfernt die Nebelkrähe. Wer hier ein bisschen mitliest, weiss, dass ich bei Nebelkrähen noch nicht einmal versuche, eine Erklärung für die Bilder zu finden. Nebelkrähe genügt vollauf, um hier auf dem Blog zu landen.


4 Kommentare:

  1. Die Krähe singt so lieblich wie die Lerche,
    wenn man auf keine lauschet, und mir däucht,
    die Nachtigall, wenn sie bei Tage sänge,
    wo alle Gänse schnattern, hielt man sie
    für keinen besseren Spielmann als den Spatz.

    Der Kaufmann von Venedig V, 1. (Porzia)

    ... ♫ ♪♪♪♪ ♫ seit Tagen wird hier ♪♪♪
    um die Wette ♫ ♪ gezwitschert ♫ ♥ *könntmeinenesistundoderwirdFRÜHLING...hehe*

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  2. Eigentlich pfeifen ja die Spatzen schon von den Dächern was drinnen los ist! Und die Krähe will nachschauen, ob der Chef wirklich noch da ist. Er sollte schon auf dem Moped über die A 10 entwicht sein.

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