Irrelevantes von den Wegesrändern des kleinstädtischen Berlins
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Mittwoch, 17. April 2024
Vor dem Naturkundemuseum
Jeden Frühling ein neues Wunder. Dieses Jahr sind aber die niedrigen Äste geschnitten worden, so dass ich die Blattknospen nicht mehr genau vor der Nase habe. Trotzdem eine 150jährige Schönheit.
"Wir alle können lernen, uns mit Gnade, Anmut und Schönheit durch die Welt zu bewegen. In uns allen atmet der Atem des Göttlichen; in uns allen leuchtet das Licht seiner Herrlichkeit. Je mehr Licht und Liebe wir geben, desto mehr empfangen wir. Das ist das große Geheimnis: Geben und Empfangen sind in Wahrheit eins."
warum wurde das getan? mein mann sagt, es sei schade, den schnitt hätte man evtl. sparen können oder anders machen(sieht er auf dem foto nicht). für ihn ist ein solch alter baum ein denkmal...
Angelnette
AntwortenLöschen"Wir alle können lernen, uns mit Gnade, Anmut und Schönheit durch die Welt zu bewegen. In uns allen atmet der Atem des Göttlichen; in uns allen leuchtet das Licht seiner Herrlichkeit. Je mehr Licht und Liebe wir geben, desto mehr empfangen wir. Das ist das große Geheimnis: Geben und Empfangen sind in Wahrheit eins."
AntwortenLöschenVinzens, Mark David
... so wie hier 🌳 die 150jährige Schönheit 🙏
Bewegung in Anmut übe ich noch.
Löschenwarum wurde das getan? mein mann sagt, es sei schade, den schnitt hätte man evtl. sparen können oder anders machen(sieht er auf dem foto nicht). für ihn ist ein solch alter baum ein denkmal...
AntwortenLöschenIch glaube schon, dass sich die Gärtner gut um die Bäume kümmern.Mir fiel nur auf, dass ich die Blattknospen nicht mehr direkt vor der Nase habe.
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