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Freitag, 17. Mai 2024

Spatzi

 Die Eibenhecke am Verkehrsministerium ist bei den Spatzis nicht mehr beliebt (wie zu erwarten war). Sie bedienen sich jetzt an den Pflanzen vor dem Naturkundemuseum.



11 Kommentare:

  1. eiben sind giftig. aber in meiner eibe sind trotzdem meisen gerne unterwegs. dein foto ist wie ein gemälde.

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    1. Die Spatzis haben in der Eibe zuwenig Platz für ihren Krawall.

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    2. Nicht im Ganzen; das Fruchtfleisch der roten Beeren ist nicht giftig. Das wird von Spatzis (und anderen) auch gern genommen und (samt Samen) in der Umgebung verteilt.

      Hach, was war das immer für ein Leben in der neunstämmigen Eibe vor unserem Wohnzimmerfenster, bis der Gartenschrat sie aus hirnrissigsten Gründen fällen ließ.

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    3. Eibe ist tatsächlich gar nicht so schlecht, besser als Thuja und Kirschlorbeer.

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    4. Die Eiben waren zu großartig; als die Menschen ihr Holz nutzen lernten, um aus großer Entfernung verletzen und töten zu können. Daher verließen sie Mitteleuropa, und nur die Ends, die fränkischen Baumhirten wissen, wo der letzte Eibenhain steht.

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  2. WOW... geniale Aufnahme 🌿🦜🙏

    Zum "Culture Freedom Day am
    18. Mai 2024 in der Welt" *piep*

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  3. tolles foto! in unserer eibenhecke nisten die amseln unten drin, sind hochbeete. es gibt hier keine katze und viel grünzeug in den hochbeeten, scheint zu gefallen. unser verkehrsminister ist vielleicht froh, dass die spatzen seine pläne nicht von den dächern pfeifen.

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