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Samstag, 16. November 2024

Through the barricades

Die S-Bahn fährt wieder, aber der Fußweg in der Wollankstraße ist gesperrt, so dass man auf 500 m über zwei Fußgängerampeln gehen müsste. Heute will ich vom Ausgang der S-Bahn schon zur anderen Straßenseite, als ich sehe, es gibt ja doch einen Weg. Man stolpert zwar fast über die Baggerschaufel, aber Pankow hat es ja eh nicht so mit Verkehrssicherungspflichten. Erst als ich schon hinter der S-Bahnbrücke bin, dämmert mir, dass da einfach die Passanten ein Stück aus der Baustellenabsperrung gerissen haben, als die Bauarbeiter nach Hause gegangen waren. Ich könnte also hier im Dunkeln in eine Grube fallen und wäre auch noch selbst schuld daran.

Egal, die andere Straßenseite fühlt sich einfach verkehrt an. (Manchmal bin ich halt doch schon ein Berliner.)



6 Kommentare:

  1. für die verantwortlichen sind nur die gestellten schilder wichtig- aber du hast eine abkürzung mit gewohntem blick, nur aufpassen!

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  2. "Wer vor nichts Angst hat,
    wird durch die Gefahr überrascht."

    Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)

    Dem Mutigen gehört die Gefahr (und ist selber schuld, wenn's schief geht) ... hehe 😜
    (von mir)

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  3. Antworten
    1. Ich und Parcour wäre lustig, aber vor allem schmerzhaft.

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