Wie ich aus dem halbjährlichen Redaktionstreffen weiß, hat er diesmal nicht nur wie üblich in Berlin Internetabstinenz geübt, diesmal funktionierte auch sein Fernseher nicht. Meister Eberling musste sich also über drei Wochen mit Berliner Radiosendern informieren, seinem Schluchzen konnte ich noch entnehmen, dass er stundenlang U-Bahn gefahren ist, um zumindest Neuigkeiten im Berliner Fenster zu lesen. Ich glaube, er ging auch täglich zum Arzt oder Friseur, um ein paar alte Zeitschriften lesen zu können.
Seien wir mal neugierig, wie sich das auf sein Schaffen ausgewirkt hat.
FEIN... dann gleich mal - nebenan - ein bischen rumrandalier, damit sich der Herr auch wieder, wie zuhause fühlt (ړײ)
AntwortenLöschen*DANKEfürsBescheidsagen...hehe...unddieBAHNhatsenichtmehralle...avmhSdn**
Wessen Abbild ist das? Matthias in Berlin? Da hätte er Unterhaltung in der U-Bahn.
AntwortenLöschenRadio ist total doof. Kein Wunder, dass es in der Weimarer Republik ständig zu Unruhen in der Bevölkerung gekommen ist. Hätte es damals schon RTL und die Sportschau gegeben, hätten wir längst wieder einen Kaiser.
AntwortenLöschenWenn die Verpflegung auf den Bahnhöfen etwas besser wäre, hätte ich heute auch den Streik unterstützt. Aber es gibt bei der Bahn ja noch nicht einmal einen ordentlichen Prosecco, geschweige denn Champagner!
@ Quercus
AntwortenLöschenJa, das bin ich. Da bin ich gerade beim Friseur, was du an dem komischen Umhang erkennen kannst. Allerdings hatten die nur alte Ausgaben der Brigitte und der Hörzu zum Lesen.