Ich muss einen Irrtum eingestehen: Ich fürchte, die im Stadtgebiet verstreuten Handschuhe stellen gar keine Kunstinstallation dar. In dem Post 'Like a velvet glove cast in iron' habe ich den Kunstcharakter damit begründet, dass es ja ansonsten lauter Leute geben müsste, die nur mit einem Handschuh durch die Stadt gehen.
Jetzt weiß ich, diese Leute gibt es tatsächlich: es handelt sich dabei nämlich um meine Kinder.
Wir haben inzwischen eine umfangreiche Einhandschuhsammlung (von den Mützen ganz zu schweigen). Deswegen ist es auch nur angebracht, dass vor J.J.s Schule ein Handschuhmahnmal erstellt wurde:
Du hast also künstlerisch begabte Kinder, schön!!
AntwortenLöschenAuch die Idee eines, unter Strom stehenden Mahnmals .. super! Aus ihnen wird was, Du kannst dich beruhigt zurücklehnen: die Erziehung hat gefruchtet.
Auf diese Weise sozusagen "erziehungspensioniert" könntest Du nun die Einzelstücke einsammeln, sortieren in Linke und Rechte und dann größenmäßig zusammengesteckt an Passanten verschenken...... *fg*
LG Papierfrau
Wenn's doch so wäre... seufz...
Löschen...vielleicht ist es ein stadtgebietübergreifendes Memorie-Spiel? Linker schwarzer Handschuh:Pankow - rechter blauer Fäustling: Lankwitz...? Wo steckt der passende?
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kathrin
Den Weg kreuz und quer durch die Stadt, um dieses Spiel zu spielen, würde ich dann doch lieber bei gutem Wetter machen... Aber du kannst ja mal im Süden sehen, ich beobachte weiter die nördlichen Handschuherscheinungen... Liebe Grüße, Andreas
AntwortenLöschen