Everybody's fucked in their own special way

Freitag, 1. November 2019

Freitagstexter


Nach fast zwei Jahren ist es wieder mal so weit: 

Bei Roswitha/Quercus habe ich beim Freitagstexter mitgemacht, einen Pokal eingesammelt und darf jetzt heute den nächsten Freitagstexter ausrichten. Das bedeutet: Ein Bildchen hier einzustellen und die Blogbesucher zu bitten, in den Kommentaren einen schönen Untertitel oder einen begleitenden Text für das Bild zu finden. Der Text kann lustig, traurig, absurd, unverständlich, pampig, fröhlich, lang, kurz, also eigentlich alles sein, was Ihr auch seid. 

Die Vorschläge werden gesammelt bis Dienstag, 5.11., 24 Uhr, am Mittwoch wird von mir nach vollkommen rätselhaften, ungerechten und subjektiven Grundsätzen eine Gewinnerin gekürt, die dann am nächsten Freitag in ihrem Blog weitermachen darf/muss. 

(Die ausführlichen Regeln finden sich hier, beim Wortmischer.

Aus Traditionsgründen gibt es wieder ein Hundefoto:




(Ich ergänze mal meinen Warnhinweis vom letzten Mal: Ich muss wohl nicht erläutern, dass in diesem Blog von den Kommentatoren eigentlich schon lange Freitagstexter gespielt wurde, ohne dass uns allen das bewusst war. Ich habe natürlich die Sorge, dass die Alternativbetextung hier nur funktioniert, wenn nicht dazu aufgefordert wird. Wir werden sehen.)

8 Kommentare:

  1. Ich bin Bloggerin - habe zwar gar keinen BLOG - aber ich blogge (gemäß schriftl. Aussage s.ä. von Herr Ackerbau) also -> BIN ICH (ړײ)

    SO... nun zum heutigen Anlass und Foto und meinem Kommentar:

    "Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du nimmst mich so wie ich bin, oder du kannst mir auf meinen geilen Arsch gucken wenn ich gehe."

    Schönen Start in den November ... ✿
    und mit meiner Cappuccinotasse winkewunke ♥

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  2. "Ich habe natürlich die Sorge, dass die Alternativbetextung hier nur funktioniert, wenn nicht dazu aufgefordert wird. Wir werden sehen."

    Kinders! So geht das nicht! Ich will Kommentare sehen, sonst geht es zur Strafe heute ohne Pixie-Buch ins Bett!

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  3. Oh, ich eigne mich nicht zum Freitagstexter. Mir fallen ja kaum Überschriften für meine eigenen Blogtexte ein. Da überlege ich mitunter länger, als es gedauert hat, den Post zu schreiben.

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  4. Von dem Tag an, an dem sich die Verwandlung von Gangolf Müller- Griebenstein vollendet hatte, saß er am Fenster und wusste nicht mehr, was er tun sollte. Im Büro hörte niemand mehr auf ihn, alle Macht war dahin. Traurig schaute er in die novembergraue Strasse.
    Ein Hundeleben erwartete ihn.

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  5. Winston trauert um seine Spielgefährtin: Schmitzens sind samt Katze des Mietwahnsinns wegen aufs Land gezogen

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  6. Das ist Karel, die Reinkarnation des "Mädchen mit dem Perlenohrring" ("Meisje met de parel" von Johannes Vermeer). Er wartet gerade auf seinen Ghostwriter, dem er seine Biografie diktieren möchte. Arbeitstitel: "Nie wieder Perlen vor die Säue", denn das Schweineleben war die Vorstufe zum Hundeleben. Warum Karel seine Lebensgeschichte nicht selbst verfasst? Er hat leider (immer noch) eine Sauklaue...

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