Zug ab Hauptbahnhof um 6 Uhr. Also kurz nach 5 aus dem Haus
zur S-Bahn. So wenig ich es mag, vor 6 Uhr aufzustehen, so schön kann die Stadt
um diese Zeit sein, wenn der Großteil der Bewohner noch im Bett liegt (da es in
Pankow keine Nachtschwärmer gibt, stimmt das auch).
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Ereignislose Zugfahrt, abgesehen von der Arbeit, die ich mir
mitgenommen habe. Die Sonne schaut falb durchs Abteilfenster.
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In Frankfurt versuche ich mit ausgedrucktem Stadtplan vom
Hauptbahnhof zum Ziel kommen. Bestenfalls kann man aber die Bewegung eine
spiralförmige Einkreisung des Zielorts nennen. Brauche für eine Strecke von
(eigentlich) knapp zwei Kilometern eine Dreiviertelstunde und komme fast zu
spät. Dafür habe ich aber ein bisschen was von Frankfurt gesehen. Manchmal weiß
ich nicht, ob meine Orientierungslosigkeit nicht einfach ein Vorwand ist, sich
mal andere Straßen anzusehen.
Andere Städte haben auch schöne Baugruben.
Der Kiosk war ihr Schicksal.
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Wie immer bin ich irgendwo, wo lauter Sachen erzählt werden,
die nun gar nichts mit meiner Arbeit zu tun haben. Wie es so ist, sind wir mal wieder
bei Digitalisierung. Allerdings bei der Digitalisierung der organisierten
Kriminalität, das ist ja zumindest interessant. Ich rutsche nervös auf dem
Stuhl hin und her, aber ich werde enttäuscht: Für das Geschäftsmodell der
organisierten Kriminalität scheint Blockchain nicht relevant zu sein. Dafür
erfahre ich zum ersten Mal vom „Hey Joe“-Prinzip in Organisationen.
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Hurra! Danach ein Psychologe! Das habe ich nur ganz selten.
Ich bin allerdings nicht gerade begeistert von seiner These, dass unkritische
Gewinnersituationen insgesamt zu besserer Regeleinhaltung führen. Wer hätte das
gedacht? Jetzt muss das Leben halt nur noch genügend unkritische
Gewinnersituationen bereitstellen, dann haben wir keine Probleme mehr.
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Nächster Beitrag zu einem Thema, von dem ich ein bisschen
was verstehe. Der Vortragende hat eine richtige Aussage auf der Folie, versteht
sie aber anscheinend selbst nicht, und behauptet deswegen fälschlich, es sei
ein „nicht“ zu viel in dem Satz, obwohl der Satz so genau richtig ist. Als
Krönung fügt er noch hinzu, da habe wohl seine Sekretärin einen Fehler gemacht.
Leute, die öffentlich Fehler auf ihre Sekretärinnen schieben (egal ob zu recht
oder zu unrecht), sollte man meiden. Geschäftlich, weil man sich nicht auf sie
verlassen kann, privat, weil sie eine schäbige Gesinnung haben.
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Kaffee mit Frau Meinigkeiten, bevor der Zug fährt.
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♥DANKE auch
AntwortenLöschen....(...
...((....
|****|o
|___|…
...für das Rüblicheesecake-Rezept von Frau Meinigkeiten -> wedsch ausprobieren ! *WochenstartundMontagsfrühstückskaffeegrüßchenabstell*
Schick mir dann auch ein Stück!
Löschen... in der Frischhaltebox + per Express!
LöschenHerr Ackerbau, da haben wir ja eine nette Tradtion geschaffen. Ich freue mich schon aufs nächste Mal. Und liebe Angelnette, gute Wahl, der ist echt lecker :)
AntwortenLöschenBis zum nächsten Mal!
LöschenKiosk Destino ... ^_^
AntwortenLöschenWas du alles findest.
Man findet, wenn man nicht sucht..
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