Everybody's fucked in their own special way

Montag, 30. März 2020

Klare Luft

Im Prinzip ist Tegel schon geschlossen, vollkommen ungewohnt. Ich habe heute eine Grafik gesehen, dass zur Zeit nur ein Drittel der gewöhnlichen Flugbewegungen stattfinden, und die ganz überwiegend in den USA.

Manche Dinge könnte man gerne auch länger beibehalten.

Samstag, 28. März 2020

Mystisches

Ein Nebeneffekt des Lockdowns ist, dass sich auf einmal alle fürs Backen interessieren. Der rätselhafte Hefemangel ist ja schon Gegenstand von Internetwitzen, ich habe da erstmal kein Problem, weil ich bei jedem Einkauf sowieso einen Hefewürfel mitnehme

Spannender ist, dass auf einmal alle Sauerteig ansetzen. Auf Twitter werde ich gerade von Sauerteigbildern verfolgt (und zwar international, UK, Griechenland, D). Sauerteig-Twitter hat vor allem eine große Anzahl von relativ strikten Regeln, die schon fast religiöser Natur sind. Was man nehmen darf, welche Temperatur in Ordnung ist, in welchen zeitlichen Abständen man sich um den Teig kümmern muss. Ich bin davon relativ fasziniert, weil ich ja seit knapp 30 Jahren Sauerteigbrot backe und - wenn die ganzen esoterischen Regeln stimmen - alles falsch gemacht habe. Andererseits muss man ja zugeben, dass derjenige, der irgendetwas seit Jahrzehnten macht, es nicht unbedingt richtig machen muss. Wer weiß, vielleicht lerne ich noch dazu.

Was mich fasziniert, ist immer noch, dass das, was früher einfach eine Zwangsläufigkeit war, wenn man wenig Geld hatte und etwas zu essen haben wollte, nämlich das Brotbacken, heutzutage zu einer elitären Geheimwissenschaft wird. 

(Andererseits: Setzt alle Sauerteig an. Im Prinzip kann man nicht viel falsch machen. Spätestens nach dem dritten Durchgang hat man Brot, das besser schmeckt als alles was man kaufen kann. Können muss man nichts. Nur Zeit haben.)

Freitag, 27. März 2020

Fester Boden

Merkwürdige Zeiten. Bei Geschichten und Meer den schönen Satz gelesen: Man müsste ihn hassen, den Frühling, wäre da nicht das Gefühl der Hoffnung, das er trotz allem vermittelt. Viel mehr habe ich gerade eigentlich auch nicht zu sagen, aber das ist halt nicht Bloggen, wenn man nur Lieblingszitate aufschreibt.

Bei einer Wohnungsbesichtigung vor vielen Jahren sind Frau Ackerbau und ich über Dachbalken balanciert, weil das Dachgeschoß ausgebaut werden sollte, aber noch nicht wahr. Eine Erkenntnis, die ich daraus gewonnen habe, ist, dass natürlich alles in der Fantasie schöner aussieht als in Wirklichkeit (ein Grund, warum ich unfertige Skizzen immer lieber mag als perfekt ausgearbeitete Werke). Es gibt noch einen anderen Grund, warum ich oft an dieses Dachbalkenbalancieren zurückgedacht habe: Im Leben hat man oft oder meistens das Gefühl, dass man sich auf relativ solidem Grund bewegt. Dann passiert irgendetwas und man sieht für einen kurzen Augenblick die Wirklichkeit: Der feste Boden ist gar nicht da, man balanciert über dünne Balken und kann tief nach unten sehen, in den Abgrund, in den man fiele bei einem falschen Schritt. Wie man mit dieser Erkenntnis umgeht, ist wohl ganz unterschiedlich, bei den meisten schließt sich der Abgrund relativ schnell, nur manchmal kribbelt es im Fuß bei einem Schritt, weil einem plötzlich wieder einfällt, wie schmal der Grat ist. 

Dashiell Hammett beschreibt ein recht ähnliches Phänomen in einer kurzen Anekdote im Malteser Falken, die, wie ich inzwischen gelernt habe, als die Flitcraft-Parabel in der Literaturgeschichte herumgeistert. Gut sortiert wie ich bin habe ich natürlich den Malteser Falken im Regal stehen, brauchte aber einige Zeit, um die Stelle wieder zu finden (Altersweitsicht ist auch nicht bei allem hilfreich; Altersweisheit lässt auf sich warten). Im Netz gibt es die ganze Geschichte zumindest auf Englisch. Im Malteser Falken erzählt Sam Spade seiner Mandantin die Geschichte eines Mannes, eines Grundstücksmaklers, der von einem auf den anderen Tag verschwunden war ("Er veschwand einfach", sagte Spade, "wie eine Faust, wenn man die Hand aufmacht."). Spade fand ihn nach einiger Zeit in einer anderen Stadt, unter anderem Namen, mit neuer Familie, mit einem Automobilgeschäft. Flitcraft erzählte, dass er eines Tages an einem Neubau vorbeiging, von dem ein Balken herunterfiel, der neben ihm auf dem Pflaster einschlug. Er selbst hatte nur eine kleine Verletzung an der Narbe, aber "ihm war, als hätte jemand den Deckel vom Leben abgehoben und ließe ihn einen Blick ins Getriebe tun." Er fühlt, dass der einzige Weg, wie er mit der Tatsache fertig werden kann, dass ein blinder Zufall sein Leben zerstören kann, ist, selbst sein Leben abrupt zu ändern. Er verlässt sein altes Leben und seine Familie und beginnt ein neues, anderswo. Aber Hammett setzt noch eine vergiftete Pointe, Flitcrafts neues Leben ist eigentlich nicht viel anders als sein altes. "Ich glaube, ihm kam überhaupt nicht zum Bewußtsein, dass er wie selbstverständlich in dasselbe alte Geleise geraten war, das er in Tacoma so fluchtartig verlassen hatte. Doch das hat mir an der ganzen Sache immer besonders gut gefallen. Erst stellte er sich auf herabstürzende Balken ein, dann stürzten keine mehr herab, und prompt stellte er sich darauf wieder ein." (Deutsche Zitate aus der Übersetzung von Peter Naujack.)

(Vielleicht sollten wir diesen Blogpost in ein, zwei Jahren noch einmal lesen.)

Mittwoch, 25. März 2020

Stille

Eigentlich habe ich nie einen Wecker gebraucht. Normalerweise stehe ich kurz nach 6 auf; um 6 beginnt der Flugbetrieb in Tegel, also wird man vom ersten donnernden Landeanflug wach. Nun wird man nicht wach, weil die Reihen von Flugzeugen, die ansonsten um 6 Uhr kommen, nicht mehr fliegen. Es ist fast so, als sei Tegel schon geschlossen, auch wenn Corona wohl auch dafür verantwortlich sein wird, dass der Flughafen zumindest dieses Jahr nicht schließt.

Keine Flugzeuge, aber auch nicht viele Vögel in der Früh. Mir fehlen die Morgenamseln, gerade habe ich nur Morgenspatzen, mit lautem und wiederholtem Tschilp. Ich glaube, ich muss meine Credentials als Spatzenfreund nicht betonen, aber das ist doch dürftig. Tschilp. Irgendwann steht man auf, ein bisschen später als sonst, die schweren Gedanken abgeschüttelt. Die Kinder müssen nicht aus dem Haus, wir nur an den Schreibtisch, schnell ein Hemd übergezogen für das Videotelefonat. Werde ich irgendwann nochmal Krawatten tragen? Heute hätte ich gerne die schwarze getragen, aber im eigenen Haus?

Die Amseln sind auch am Abend nicht mehr bei uns, sie sind Richtung Bürgerpark gezogen. Sie sitzen auf drei verschiedenen Bäumen und singen sich zu, call and response, wie alte Jazzer. Ich wollte, sie wären wieder bei mir im Garten.

Montag, 23. März 2020

Normalität

Die Kirsche bekommt Knospen, die hoffentlich die kommenden Fröste überstehen. Die Kiwi treibt schon aus, aber die hat schon die letzten Jahre alles zum ungünstigsten Zeitpunkt gemacht.

Frau Ackerbau hat die Beete vorbereitet, ich muss mich noch ein bisschen zurückhalten. Ich habe aber die Gurken umgetopft und Rote Beete und Mangold zum Vorziehen gesät. Die Gurken nehmen es ungnädig, aber das ist ja immer so. Muss man einen Tag Zeit geben.

Die Gottesdienste werden jetzt gestreamt; ist zunächst merkwürdig, funktioniert dann aber ganz gut.

Die Sonne scheint. Nur in der Nacht, in den Träumen bricht sich das Unbegreifliche Bahn.

Sonntag, 22. März 2020

Talismane (2)

Vor ein paar Wochen war ein Päckchen aus England in der Post. Maxim Peter Griffin hat mir einen sog. Hagstone, Hexenstein, geschickt, den er am Strand in  Lincolnshire gefunden hat. Hagstones sind Steine mit Loch, oft Feuerstein-/Kreidekombinationen, bei denen die Kreide ausgewaschen wurde. In Deutschland nennt man die Steine manchmal Hühnergott. Da es die Dinger bei uns nur an der Nord-/Ostsee gibt, kannte ich früher weder die Steine noch das Wort. Nach dem Volksaberglauben schützen die Hagstones vor bösen Geistern und Krankheiten. Ich versuche zwar magischen Vorstellungen, die über den Katholizismus hinausgehen, aus dem Weg zu gehen, aber wer weiß, wozu man's gebrauchen kann in diesen bösen Zeiten. 

Maxim, der ein wunderbarer Maler ist und dessen Buch Field Notes man übrigens immer noch unterstützen kann (hier Einzelheiten dazu), hat mir auch von seinem Spaziergang geschrieben, von einer verlassenen Kirche, in der die Stare nisten.

Freitag, 20. März 2020

Talismane

Zu Weihnachten hat Frau Ackerbau von mir ein Bild von Eddie Argos (der ja nun nach Prenzlauer Berg gezogen ist)  bekommen. Ich hatte schon im Dezember das Gefühl, dass eine aufmunternde Botschaft 2020 nicht unnütz sein würde.

Hoffen wir mal, dass das Winkekätzchen recht hat.

Donnerstag, 19. März 2020

Aussichten (2)


So langsam habe ich mich eingerichtet. Zwar nicht ganz überraschend, aber doch bemerkenswert, dass einem Arbeit immer hilft. Wenn man etwas zu tun hat, kommt man nicht zum Nachdenken. Mein weiteres Glück ist, dass ich sogar ein paar Dinge machen kann, die in diesen Zeiten sinnvoll und hilfreich sind.

Aber das wird eine zähe, sorgenvolle und unwirkliche Zeit.



Mittwoch, 18. März 2020

Dienstag, 17. März 2020

Zwischenwelten

Man lernt ja immer, wenn sich die Lebensumstände plötzlich ändern. Zum Beispiel, wenn man auf einmal gezwungen ist, seine Tage im Wesentlichen am selben Ort zu verbringen. Praktischerweise habe ich diese Erkenntnisse schon vorgezogen, weil ich schon seit fast drei Wochen praktisch nur zu Hause war. Inzwischen kann ich mich wieder ohne Schmerzen bewegen, aber nach einem kurzen Arbeitsabstecher, den ich im Wesentlichen damit verbracht habe, dafür zu sorgen, dass alle (und ich) wieder nach Hause können, sitze ich jetzt wieder hier. 

Was habe ich gelernt? Nach knapp acht Jahren habe ich besser verstanden, wie dieses Blog funktioniert und sich speist (das kann einem schon ein Knie wert sein!). Damit ich Ideen habe oder weiß, was ich denn hier schreiben soll, brauche ich längere Passagen, Zeit zwischen den Orten, die nicht wirklich nützlich verbracht werden können. Gedankenverlorenes S-Bahn-Fahren, Gehen durch die Invalidenstraße oder sinnlose Transfers zu sinnlosen Dienstreisen. Aus diesen Zwischenwelten, der geronnenen Zeit ohne praktischen Nutzen, speist sich dieses Blog. Wenn ich die ganze Zeit zu Hause bin, ist die Zeit ausgefüllt, mit Nützlichem und Unnützem, aber es gibt diese Lücken nicht, die die Gedanken auf eigene Reise schicken. Ich habe es damit versucht, eine Stunde lang die Zimmerdecke anzustarren, aber das ist halt nicht dasselbe.

Ich habe schon die letzten Wochen Probleme gehabt, hier täglich etwas zu finden; etwas, was mir ansonsten eher selten passiert. Als ich mich gefreut habe, wieder unterwegs zu sein, war's damit auch gleich wieder vorbei. Das Prinzip dieses Blogs ist ja, dass ich keine Ideen suche, sondern dass die Einfälle mich finden. Das funktioniert so leider nicht.

Tja, was nun? Isolationstagebuch? Hilfe, ich bin zu Hause mit Frau und Kindern (Pappablog spezial)? 10 Tipps, wie man ein Remote Team gut managed? Epidemologische Betrachtungen? Das können andere besser (ehrlich gesagt, hat mich hier natürlich noch nie davon abgehalten, dass andere etwas besser können, sondern immer nur, dass ich nicht alles mit der Welt teilen will).

Ich habe keine Ahnung, was jetzt kommt. Aber vielleicht kommt es so, wie vor ein paar Wochen, als ich hier vor meinem Arbeitscomputer am Küchentisch saß, mühsam aufstand und plötzlich im Garten zwei Nebelkrähen sah, die am verkrauteten Rasen herumpickten. Ich holte ein paar Erdnüsse und warf sie ihnen zu. Sie flogen zuerst wieder zum nächsten Dach, kamen dann im Sturzflug und nahmen die Nüsse mit. 

Ich bilde mir ein, sie haben mal nachgeschaut, wo ich die ganze Zeit geblieben bin. 

(Nur zur Sicherheit: Das ist keine Klage, dazu habe ich keinerlei Grund, nur die Vorbereitung der Leserinnenschaft auf was immer jetzt hier kommen mag.)

Montag, 16. März 2020

Sonntag, 15. März 2020

Und nu?


Eine turbulente Woche; dafür gesorgt, dass die Kollegen von zu Hause arbeiten können, währendessen gab es Verdachtsfälle und Unverständnis. Der Letztentscheider war verwundert über die ganzen Angsthasen, mit denen er es zu tun habe. Aber damit kann ich leben, wichtig ist, dass wir nicht durch unnötige Aktivität bei der Verbreitung des Virus mitwirken. Er hat sich noch ein paar wichtige Meetings vorbehalten, das war kein Problem, weil keines dieser Meetings noch stattfinden wird.

Ich werde meine Zeit nun mit Videokonferenzen von zu Hause verbringen. Keine (oder kaum) Invalidenstraße mehr, wahrscheinlich werde ich sogar dieses Jahr verpassen, wie die Blutbuchen vor dem Naturkundemuseum, die schon seit dem vorletzten Jahrhundert dort stehen, die ersten Blätter austreiben.

Aber das sind die geringsten Sorgen, die man gerade haben kann. Jeder wird in den nächsten Wochen und Monaten sehen müssen, wie er oder sie am besten beitragen kann, dass wir durch diese Scheiße alle gut durchkommen.

Freitag, 13. März 2020

Was von der Liebe übrig bleibt

(Wer hier den Beginn autobiografischen Enthüllungsbloggens erwartet, wird enttäuscht: Das ist die Fortsetzung von diesem Post.)

Dienstag, 10. März 2020

Die Lichter der Straße

Ich komm mal wieder aus den verschiedensten Gründen zu nix, deswegen gibt es hier ein Bild der Lichter der Invalidenstraße.


Ansonsten hoffen wir mal, dass es in jeder Beziehung wieder heller wird.

Montag, 9. März 2020

Details

Ich weiß, dass nicht alle Leserinnen begeistert sind von Posts wie letzthin "Wandgemälde". Aber: ich würde ja am liebsten alle Leute zwingen, sich schlecht verputzte Wände anzusehen, so lange, bis sie die wunderbaren Welten sehen, die sich dort verstecken.

Natürlich haben letzthin alle diese Darstellung einer Mutter und Kind im Rauputz entdeckt:

Nicht nur die Wände haben Geheimnisse, vor ein paar Tagen habe ich Bilder der Nasa vom Jupiter gesehen. Auch dort ist einiges zu entdecken.


Samstag, 7. März 2020

Besuch

Frau Ackerbau und ich sitzen abends auf dem Sofa. Wir hören das Geräusch der Katzenklappe, normalerweise kommt eine der Katzen dann gleich in die Küche und sieht nach, ob es vielleicht etwas zu essen gibt. Diesmal aber ein lautes Mauzen und die Katze macht sich gleich auf den Weg nach oben, begleitet von weiterem Gemauze. 

Frau Ackerbau und ich sehen uns an - wir wissen, was das bedeutet. Sofort weiß jeder im Rettungsteam, was er zu tun hat. Ich hole die Aluminiumschüssel und einen Karton aus der Küche, Frau Ackerbau geht nach oben und schimpft die Katze. Als ich mit Schüssel und Karton nachkomme, schleicht die Katze schon beleidigt die Treppe hinunter. Wir haben - wieder einmal! - ihre perfideste Mordfantasie durchkreuzt. Sie hatte das kleine Mäuschen schon nach oben in die Badewanne gebracht. Die Badewanne hat aus Katzensicht den Vorteil, dass man bei der Beaufsichtigung des Opfers auch nachlässig sein kann, Mäuse finden nicht mehr heraus. 

Es brauchte ein bisschen, bis wir die Maus fangen konnten, die ja auch nicht wissen konnte, dass wir es deutlich besser mit ihr meinten als unsere Katze. In der Schüssel gefangen wurde sie dann weiter zum Park gebracht, wo sie hoffentlich in Zukunft nicht mehr auf unsere Katzen trifft. 

Freitag, 6. März 2020

Donnerstag, 5. März 2020

Eure Erfahrungen beim Rollrasen-Kauf?

Die Suchmaschinenkrake, bei der ich dieses Blog hosten lasse, schickt mir unvermittelt eine E-Mail über "meine Leistung in der G**gle-Suche im Februar". Ich bekomme einen Pokal für (festhalten!) 93 Klicks.


Das ist doch schon was! Mit welchen Themen konnte ich hier punkten:

Wundert Euch also nicht, wenn der Content hier in Zukunft Rollrasen-lastiger wird. Damit generiert man, wie ich gelernt habe, nicht nur Klicks, sondern auch Kommentare. (Ich bin ja allen meinen Kommentarinnen extrem wohlgesonnen, werde jede nach meinem Rentenbeginn persönlich besuchen und ein Stück Gebäck und ein Glas Johannisbeerschorle überreichen, aber diese Schreiberlinge, die in Kommentaren Backlinks zu Online-Rollrasenversandhändlern generieren, sollen in der Hölle schmoren bzw. soll der Käsekuchen immer gerade ausverkauft sein, wenn sie endlich beim Bäcker drankommen.)

Und wie sind Eure Erfahrungen beim Rollrasen-Kauf?


Montag, 2. März 2020

Der Küchendämon


(Bei der Gelegenheit wurde auch wieder das Ackerbau'sche Heimwerker-Axiom bestätigt: Für jede Sache, die man repariert, geht eine andere kaputt.)