Letzthin eilig in meine Halbschuhe gestiegen, zu spät gemerkt, dass ein Steinchen drin war, weil ich's eilig hatte, habe ich das Steinchen nur nach vorne geschoben und dann wieder vergessen. Das nächste Mal beim Anziehen wieder das gleiche, wieder eilig, Steinchen vergessen. Heute aber habe ich etwas Zeit und ziehe den Schuh wieder aus, um das Steinchen endgültig los zu werden. Aber was muss ich sehen?
Ich habe in meinem Schuh ein Plastikhaus aus dem Monopoly-Spiel rumgetragen. Keine Ahnung, wie das da rein kam. Kleine Erinnerung daran, dass auch unser Haus noch größtenteils der Bank gehört.
„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
AntwortenLöschenJohann Wolfgang von Goethe
... und, dann schon fertig -> zum Einziehen (ړײ)
"Er räumte ihr jeden Stein aus dem Weg. Da gab sie ihm einen Tritt." (K.Kraus) ----> ZITATE-BATTLE!
LöschenZitat: Wer ohne HAUS-Schuhe ist, trage den ersten Monoponystein.
AntwortenLöschenÄhm... Monopoly! (nicht Monopony... doah...)
LöschenMonopony - sind das kleine Einhörner?
LöschenJepp. Aber nicht vergessen: Das Fabelleben ist kein Monoponyhof!
LöschenFür Fortgeschrittene: Oligopony.
LöschenEin Glück für euch, dass ich gleich Werkstattplenum habe und hier nicht mehr weiterspinnen kann... LOL... *"my monopony is over the ocean" trällert und von dannen zieht*
LöschenTolle Serie, My little OLeponlopy.
LöschenRuckedigu, Ruckedigu, Blut ist im Schuh?
AntwortenLöschenNee, Haus ist im Schuh. Blutrot.
Tut auch weh...
LöschenWenn es so einfach ist, ein Haus zu kriegen, dann sollte man öfter ein Steinchen im Schuh mit sich rumtragen.
AntwortenLöschenIch hätte das eher im Schwabenland vermutet:
"Steine sammeln - Häusle baue"
:-)
Die Häuser gibt's billig im Spielzeuggeschäft. Und man weiß ja: Es gibt eine Zeit, Steine zu sammeln, und eine Zeit, Steine zu zerstreuen...
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