(Zugleich ein Beitrag für Frau Tonaris "Rost-Parade"-Projekt.)
Nach dem Griechenland-Urlaub bietet es sich ja an, ein bisschen Salzwasser-Rost zu zeigen. Da gab es an den Stränden genügend zu sehen.
In Peroulades verschwindet nicht nur der Strand, sondern auch das Geländer an der Treppe dorthin. Sieht aber gut aus.
Auf diesem Stein am Strand von Kalami lag offenbar etwas Eisernes, das nicht mehr vorhanden ist, aber durch die Rostspuren noch erkennbar ist.
Zur musikalischen Untermalung gibt es Hüsker Dü mit Standing at the sea. Wundervolles Stückchen, allerdings fast etwas zu dramatisch für den doch eher entspannten Urlaub.
Welch wunderbarer Reiserost.
AntwortenLöschenDa hat sich der Kurztrip nach Korfu ja echt gelohnt.
Das hat er. Und ich musste an vielen Plätzen an dich denken.
LöschenDas freut mich. Sehr sogar.
LöschenSo etwas gefällt mir (drittes Bild) da kann man stundenlang rätseln und diskutieren was wohl dort mal gestanden haben könnte. Interessant auch das Kreuzmuster.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Arti
Ja, rätselhaft. Ein Metallgitter?
LöschenDas Prinzip aller Dinge ist Wasser;
AntwortenLöschenaus Wasser ist alles,
und ins Wasser kehrt alles zurück.
Thales von Milet
(um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph *tja*
Hmmm.
LöschenSa ich auch immer. ;-)
LöschenWenn's dô stümmt!
LöschenDer Stein ist anscheinend froh, dass das Eisending endlich von seinem Gesicht runter ist, so geplättet wie der guckt...
AntwortenLöschenThe stone with the iron mask...
LöschenAlles fließt und löst sich langsam auf ;-)
AntwortenLöschenDas Ergebnis ist Entropie...
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