Ist doch klar: ein Pachinko- Labyrinth, in dem die Kugel zwischen den Säulen läuft und man zuschaut. An die Ränder kommen noch stufenförmig Sitze. Habe ich eben beim Kiezschreiber gelesen, ist ein Spiel aus Japan. Endlich mal kurzweilige Unterhaltung bei Zugverspätung.
Eigentlich wollte ich zuerst schreiben, wer die Schönheit des Humboldthsfens nicht erkennt, ist hier komplett falsch, aber das wäre irgendwie ein erratisch elitärer Hipster-Ansatz, der auch nicht hierher passt. Schließlich ist die Befreiung vom ästhetischen Diktat ja hier Hauptprogrammpunkt.
Das würde auch gar nicht zu Ihnen passen, den zahlenden Gästen mit Geschmackszensur und künftiger Aussperrung zu drohen. Und erratisch sollte man sowieso nur sehr subtil und nicht auf marktschreierisch hipsterige Weise sein.
Die "Befreiung vom ästhetischen Diktat" gehört in Ihren Blogtitel integriert.
Sieht aus wie ein Nachbau der Pfahlbauten im Bodensee: Wasser drüber, Archäologen alamieren, Museum bauen, Touristen eine Sensation bieten. Ob echt alt oder nicht... Pfff! :-D
Das müssen alte Fundamente sein, die wohl erst später entfernt werden. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, was da früher stand (die Hafengebäude waren wohl an der anderen Seite, wo jetzt der Hauptbahnhof ist).
Ist doch klar: ein Pachinko- Labyrinth, in dem die Kugel zwischen den Säulen läuft und man zuschaut. An die Ränder kommen noch stufenförmig Sitze. Habe ich eben beim Kiezschreiber gelesen, ist ein Spiel aus Japan. Endlich mal kurzweilige Unterhaltung bei Zugverspätung.
AntwortenLöschenDas würde ich mir gerne ansehen...
LöschenDoch, es ieht großartig aus. Wirklich. Und statt Geld zurück zu bekommen, bin ich gerne bereit den dreifachen Jahresbeitrag zu entrichten.
LöschenEigentlich wollte ich zuerst schreiben, wer die Schönheit des Humboldthsfens nicht erkennt, ist hier komplett falsch, aber das wäre irgendwie ein erratisch elitärer Hipster-Ansatz, der auch nicht hierher passt. Schließlich ist die Befreiung vom ästhetischen Diktat ja hier Hauptprogrammpunkt.
LöschenDas würde auch gar nicht zu Ihnen passen, den zahlenden Gästen mit Geschmackszensur und künftiger Aussperrung zu drohen. Und erratisch sollte man sowieso nur sehr subtil und nicht auf marktschreierisch hipsterige Weise sein.
LöschenDie "Befreiung vom ästhetischen Diktat" gehört in Ihren Blogtitel integriert.
Ach, das muss doch eigentlich ein Geheimprojekt bleiben. Außerdem wäre es zu prätentiös.
LöschenDas kann man gar nicht oft genug sagen.
LöschenSieht aus wie ein Nachbau der Pfahlbauten im Bodensee: Wasser drüber, Archäologen alamieren, Museum bauen, Touristen eine Sensation bieten. Ob echt alt oder nicht... Pfff! :-D
AntwortenLöschenDas müssen alte Fundamente sein, die wohl erst später entfernt werden. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, was da früher stand (die Hafengebäude waren wohl an der anderen Seite, wo jetzt der Hauptbahnhof ist).
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