Die Potsdamer legen Kartoffeln auf das Grab vom Alten Fritz, aber auch in Berlin haben sich sympathische Bräuche gehalten.
So ist es üblich, am Freitag auf dem Gehsteig vor dem Verkehrsministerium kleine Autoteile abzulegen, ein paar Scherben eines Blinkers, ein Stück Kühlergrill. Man sagt, Wissing stehe dann hinter der Gardine in seinem Ministerzimmer und winke gerührt.
Nur Scherben aus Keramik, Ton oder Porzellan sollen Glück bringen... Kerl, näh 😜
AntwortenLöschenDas könnt Ihr in Eurer Einöde so halten. In der Hauptstadt ist das anders.
Löschenmuss ich, um sowas zu finden, auf den schrottplatz? ich will doch so gerne des ministers aufmerksamkeit, irgendwo sollte diese sein. ich würde sie dann zu einer langen gardinenpredigt nutzen, und zu strafe darf er nur noch db fahren, auch in die eifel. da sieht er...
AntwortenLöschenDie pfiffigen Berliner fahren einfach gegen die Poller, dann fällt die Opfergabe von selbst ab.
LöschenEin schöner Brauch. Der ließe sich doch noch ausweiten auf andere Ministerien. Eine kleine passende Gabe findet sich schließlich überall.
AntwortenLöschenLiegt überall etwas rum...
LöschenHuch, die beschriebene Situation beinhaltet einen Aufruf zu Anarchie (aka stiller Protest aka unerlaubte Müllentsorgung)! Gleich mal weiterleiten.
AntwortenLöschenEndlich wurde der umstürzlerische Charakter dieses Blogs erkannt!
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