(Eigentlich sollte hier "Dienstreise 4" stehen, aber die war selbst für meine Verhältnisse zu absurd, als dass ich sie hier aufbereiten könnte. Deswegen nur der obige Satz, den ich bei Münchner Schülern in der S-Bahn belauscht habe. Die Diskussion ging dann noch darüber weiter, dass man doch eigentlich einige Meter weiter hinten aufkommen müsste, wenn man in der fahrenden S-Bahn in die Luft springt.)
Am Hauptbahnhof München dann wenigstens für Frau Tonari einen Kanaldeckel mit Werbung gefunden:
(Ich trau mich jetzt mal nicht nachzuschlagen, was die Zyklo-Finger-Klotz GmbH so macht. Man muss ja auch nicht alles wissen)
Partikelzähler und Probenrückgewinnung im Hochleistungszyklonabscheider. So, so.
AntwortenLöschenImmerhin erzeugt man mit dem Namen in einem Kanaldeckel jede Menge Aufmerksamkeit und hebt sich im Suchranking nach ganz oben ;-)
Sicher effektiv. Wie oft bin ich schon am Bahnhof gestanden und habe mich gefragt, wo ich einen Zyklonabscheider herkriegen könnte.
LöschenWäre die Werbeidee nicht auch was für Berlin?
Ich glaube, momentan lehnt man eher alles ab, was zusätzliche Arbeit macht ;-)
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