Bei einer Erstbegehung des Gartens bei den frühlingshaften Temperaturen eine merkwürdige Entdeckung. Natürlich sind die Beete voller Unkraut nach dem milden Winter, das verwundert nicht. Aber was ist das, zwischen dem Unkraut?
Kleine Salatpflänzchen, wohl Eichblatt oder Batavia, daneben noch ein bisschen Frisee und Römersalat. Wie kommt das, Mitte Februar? Letztes Jahr war dort Salat, der wohl geschossen ist und sich wieder ausgesät hat. Die milden Temperaturen haben dann dazu geführt, dass er tatsächlich schon wachsen konnte. Wenn die Temperaturen so bleiben, kann man dann vielleicht auch mal wirklich ernten. Fände ich gut, wenn alles einfach von selbst wüchse.
Hmmmm, lecker! Und Rucola hats auch (rechts oben im Bild?
AntwortenLöschenRucola hat es sowieso überall hier. Das ist, neben Beifuss, das häufigste Straßenunkraut in Berlin.
LöschenAchso, dann wär das was für die Ergänzung des Stadtwappens. Berliner Bär auf Rucolabett :)
LöschenDas würde auch gut zur neuen Berlingastronomie passen....
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