Kaum zu glauben, dass man in Pankow noch solche Schilder findet:
Und ich dachte immer, die Frisör-Innung lässt sowas nicht mehr zu und schließt alle Läden zwangsweise, die sich nicht "Haaribo", "Zopfundstopf", "Glocke und Latz", "Rasta-Fah-aar-ndung" oder "Schneiden und Mee(h)r" nennen....
Am Ende stecken die ihre Kreativität noch in ihr Handwerk und nicht in den Ladennamen.... nicht auszudenken.....
(War doch eine gute Entscheidung, die neue Kategorie "Old man yells at cloud" einzuführen, die werde ich noch brauchen für meine gelegentlichen Anfälle zahnloser Altherrenpolemik.)
Wo las ich denn neulich von einem Hairdresser der sich Freeseut nannte?
AntwortenLöschenDa könnte man glatt in Bloghausen ne eigene Reihe draus machen.
Haarig & Co. (Oder so.)
Oh. Bitte in "Freeseur" ändern.
LöschenWiglaf Droste hat ein ganzes Buch darüber geschrieben. Nee, nicht das ganze Buch, aber der Titel ist: Im Sparadies der Friseure, und der Text ist echt lustig.
Löschenjetzt hab ich es wieder gefunden:
AntwortenLöschenhttps://incht2.wordpress.com/2015/08/12/rechtschreibvorschlag/
Das ist ja wirklich ein beliebtes Thema, man könnte damit sicher auch Blogprojekte füllen. Ich will aber nur den braven Friseur in Pankow loben, der sich seine Phantasie für die Haarschnitte aufhebt....
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