Im Rahmen meiner Möglichkeiten bin begeistert.
*Dann hätte ich versucht, eine Neufassung dieser 100 Jahre alten Satire zu schreiben. Wäre auch nett gewesen.
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Die Straßenbahn in der Invalidenstraße
Ich hab's ja nicht geglaubt, aber zum angekündigten Terrmin hat tatsächlich der Straßenbahnverkehr in der Invalidenstraße begonnen. Das Wartehäuschen am Hauptbahnhof dauert zwar noch etwas, weil's so eine extravagante Konstruktion ist, aber die Tramways fahren schon. Und das schon seit vier Tagen, die im Kollegenkreis favorisierte Version, dass man den Betrieb nach zwei Tagen wieder einstellen muss,* hat sich also nicht bewahrheitet.
Im Rahmen meiner Möglichkeiten bin begeistert.
*Dann hätte ich versucht, eine Neufassung dieser 100 Jahre alten Satire zu schreiben. Wäre auch nett gewesen.
Im Rahmen meiner Möglichkeiten bin begeistert.
*Dann hätte ich versucht, eine Neufassung dieser 100 Jahre alten Satire zu schreiben. Wäre auch nett gewesen.
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Das ist mal ein super Motto: Im Rahmen meiner Möglichkeiten bin begeistert.
AntwortenLöschen>_< Du hast sozusagen meinen Tag gerettet ..
Lieber Gruss
Anne
.. und der verlinkte Text ist goldig .. bei Gelegenheit läse ich gerne eine Glosse dieser träfen Art ..
LöschenGerne geschehen (auch wenn ich beim nochmaligen Durchlesen des Satzes das Gefühl habe, man müsste entweder noch ein "ich" oder ein ":" einfügen. Aber vielleicht korrigiert mich ja ein Nachwuchsgangster mit Rotstift... ;-)
Löschenui, das les ich erst jetzt.. haha
Löschenist mir gar nicht aufgefallen..
Auf jeden Fall hast du es auf Platz 1 für den Satz des Tages gebracht.. (hab dich im betreffenden Blogpost verlinkt)
LöschenDafür, dass die Tram schon zur Fußball WM 2006 in die Gleise gehen sollte, hat sie immerhin die Eröffnungs- sprich Jungfernfahrt hinter sich. Wir warten weiter auf den Fluchhafen ;-)
AntwortenLöschenDie Weltreisende! Schön, von dir zu hören. Ja, in Berlin will gut Ding Weile haben.....
LöschenKommt drauf an. Im Verscherbeln von Filetgrundstücken und damitiger Preisgabe von elementarer Stadtplanung an wenige Großkonzerne waren sie seinerzeit nicht zu bremsen (Potsdamer Platz...)
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