Zunächst eine kurze Würdigung der Memoiren des Andreas Dorau - ein unglaubliches Buch, das wärmstens empfohlen sei. Ein Geburtstagsgruß an Charlie Harper, den Sänger der UK Subs, der so alt ist wie mein Vater, aber schon deutlich mehr Platten herausgebracht hat. Ein kurzes Aufheulen, weil der Didi &Stulle Comicstrip in der Zitty nun beendet wird - den gab es regelmäßig, seit ich damals nach Berlin kam. Ein Zeichen, das Weite zu suchen? Schließlich ein kurzes Erinnern an Ornette Coleman, einen der vielen Toten der letzten Wochen. Durch eine Diskussion anderswo angeregt, eine kurze Abhandlung über die Verbindungen des Reagan-Attentäters zur Pop- und Punkkultur sowie eine längst überfällige Huldigung von Bands wie New Born Babies und Rudolfs Rache. Leitmotivisch weiter mit Musik, die keiner kennt, und Zounds mit "Can't cheat karma", eines der 10 besten Lieder, die ich kenne. Danach der Versuch, die Reihe "Punkrock-Lebenshilfe" weierzuführen, mit Frank Turner und "Reasons not to be an idiot". Frank Turner hat am Tag vor dem Post in Berlin ein kostenloses Konzert gegeben, das ich aber versäumt habe, weil ich... (nein, es schmerzt zu sehr, ich kann das nicht aufschreiben). Aus einer Laune heraus folgt eine Woche täglichen Bloggens, als Woche des Mundarthumors, ausgelöst durch die Entdeckung, dass es endlich den Helmut Qualtinger-Sketch "Travnicek im Urlaub" auf Youtube gibt. Schon jahrelang habe ich meine Famile
Zum Schluss klassische Musik: "Wie ein dressierter Seehund, der auf einer Reihe von Autohupen God save the queen spielt...." Der Titel sagt doch alles.
Keine Griechen, kaum Bücher, mal sehen was nächsten Monat kommt.
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