Inzwischen muss man jeden Tag genau sehen, ob Feigen reif sind. Sie werden jetzt nach und nach und wenn man nicht aufpasst, fallen sie runter. Wäre ja schade.
Den schönen Tag habe ich genutzt, um die restlichen Kartoffeln auszugraben. Auch wenn man immer denkt, man habe eigentlich nur ein paar ausgebuddelt: Von den frühen Kartoffeln war keine mehr da, ich habe aber noch reichlich La Ratte und Rosa Tannenzapfen ernten können. Erfahrungsgemäß muss man dann noch einmal durchgraben, weil man doch viele Kartoffeln übersieht.
Dann habe ich Holunder abgeschnitten, um Saft und Gelee zu machen. Dieses Jahr sind endlich auch genügend Beeren da, die letzten Jahre hat sich's nicht so richtig rentiert. Bis man den Holunder endlich sauber und von Insekten gereinigt hat, das dauert zwar, aber ich schwöre ja auf den Saft als Erkältungsmittel. Zuhause hatten wir einen Entsafter, da ging das alles noch einfacher, aber der würde sich bei uns nicht recht rentieren.
Haselnüsse habe ich auch ein paar probiert, viele haben wir dieses Jahr aber nicht.
Tomaten kann man auch immer noch ein paar ernten, bald ist es dann aber vorbei.
Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht,
AntwortenLöschenso wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.
Johann Nestroy ....aber Ihre ERNTE, sieht super aus, ist schmackhaft und bestimmt -> sehr lecker !!! *Sonntagsgrüßchendazustell*
Nestroy mag ich auch gerne. Schönen Sonntag! Andreas
LöschenDie Art unserer Beschäftigungen an diesem Wochenende ähnelt sich frappierend.
AntwortenLöschenDas nehme ich mal als ein gutes Zeichen dafür, dass ich das richtige mache... Gruß nach Deuringen! Andreas
LöschenDa seid Ihr ja schon fast Selbstversorger !! ;-) Ich erntete dieses Jahr nichts außer 3 Erdbeeren. Zwar wären da noch etliche Topinambur... aber die schmecken uns nicht und das Gestrüpp dient nun lediglich als Sichtschutz. Auch gut.
AntwortenLöschenGruß Papierfrau
Durch den Winter mit Feigen-Kartoffelauflauf.....
LöschenAndreas, du bist uns dieses Jahr einen voraus, hier im Garten sind die Feige allesamt nix geworden. Wie schon bei den Pflaumen, viele Insekten, die sich da eingelebt hatten, eklig. Im Oktober gucken wir mal in Polos nach dem befreundeten Feigenbaum.
AntwortenLöschenLG
Elke