(Zugleich ein Beitrag zu Frau Tonaris "Rost-Parade"-Projekt.)
Haben wir nicht langsam allen Rost entdeckt, den es um uns herum gibt? Offensichtlich nicht, auch ich, der eigentlich fast alle Fotos an den gleichen Stellen mache, finde immer noch etwas Neues. Rost hat ja auch die schöne Eigenschaft, dass man sowohl in Bezug auf Form und Oberflächenstruktur als auch in Bezug auf die Farben immer neue Dinge sehen kann.
Also ein bisschen Baustellen-Rost vom Nordbahnhof. Dort werden große Löcher gegraben, dabei kommt das eine oder andere zum Vorschein.
Ein bisschen Betonstraßenlaternen-Rost aus Prenzlauer Berg.
Und schließlich saarländischer Rost, der von der Baustelle abhalten soll. Die Kombination von blinkender Kette und rostigem Gitter finde ich besonders apart.
Alt und neu hat keinen Sinn,
AntwortenLöschenWenn von Ewigem die Rede!
(Betty Paoli) ... Rost hin, Rost her (ړײ) *zwinker*
Das besondere an Rost ist, dass er je nach Sonneneinstrahlung anders "funkelt".
AntwortenLöschenDein Baustellenrost ist wunderbar.
Manchmal denke ich auch, dass allmählich aller Rost gefunden und für das Projekt zusammengetragen wurde. Vielleicht hören wir mit der 50. Folge auf?
Mein Problem ist eher, dass ich in den Kommentaren schon alles zu Rost geschrieben habe, was man sich vorstellen kann...
LöschenWohl wahr. Und da ein Projekt nicht zur Linkabwurfstelle verkommen sollte, werde ich es dann wohl mit der Nummer 50 beenden.
LöschenDann habe ich also noch 8 mal, die Chance mitzumachen ...
LöschenDas eine sieht ja wie ein alter Fußabtreter aus. Dort ging es wohl irgendwo hinein, oder?
AntwortenLöschenMan konnte auch noch ein paar gemauerte Eingänge erkennen, ich habe aber keine Erinnerung daran, was da stand.
LöschenOh, das mein Kommentar wohl im Nirvana verschwunden ist, hier nochmal. Man wundert sich wirklich wo es rostige Dinge gibt, und wie facettenreich diese Dinge sind. Mir gefällt heute der Pfahl mit dem rostigen blech am besten ;) Liebe Grüsse Kalle
AntwortenLöschenLieber Kalle, Blogspot lässt immer wieder Kommentare verschwinden, leider. Ich kann mich an Rost nicht satt sehen...
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