Letzthin mit einem Kollegen auf dem Weg zum Mittagessen unter den majestätischen Kastanien des Robert-Koch-Platzes entlang, ich beklugscheißte ihn mit Hinweisen zu dem Unkraut (Berliner Standard: Rucola, Beifuß, Berufskraut), als ich plötzlich noch ein vertrautes Blatt sah.
Eine Tomatenpflanze kroch am Boden entlang, mit durchaus beachtlichem Fruchtansatz. Ich dachte an ein paar meiner Gewächshauspflänzchen, die ich seit einem halben Jahr betüdle und die weniger tragen. Vielleicht pflanze ich nächstes Jahr auch gleich am Robert-Koch-Platz.
Events im Oktober 2023
AntwortenLöschen1 So
4. Quartal
Tag der älteren Menschen
Weltmusiktag
Welt-Vegetariertag
Spaß-trotz-Sparsamkeit-Tag
Erntedankfest
Wintersemester
... ERNTE sei DANK 🌾🍅 😉
Für jeden etwas dabei!
Löschen🔝... ❣️
LöschenEin bekanntes Phänomen, auch im ländlichen Umfeld. Ich päppele über Monate bestimmte empfindliche Tomatensorten und trage sie täglich an die Sonne und wieder ins Warme ( bis Mitte Mai), sie werfen einige wenige, klägliche Früchte und anderenorts ( Kompost, Grüngutstelle) wachsen die herrlichsten Sorten ab Juni selbstständig und werden umgeackert. Besonders treffend in diesem Zusammenhang : der Begriff beklugcheißern. Schönen Sonntag Gitta
AntwortenLöschenDas hält einen demütig.
LöschenJetzt hier auch Sonntagsposts? Wie schön! Ist das neu?
AntwortenLöschen(Ja, ich könnte nachsehen. Verdirbt aber die Konversation.)
Das war hier immer 24/7, außer es war gerade lange Pause
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