Ich habe beide Pflänzchen (eigentlich sind es drei, denn ich habe zwei Mispeln) in die Küche geholt und da scheint es ihnen ganz gut zu gefallen. Zumindest die Mispel hat einen gewissen Wachstumsschub, der Johannisbrotbaum ist eher ein bisschen zurückhaltend.
Natürlich könnte es sich auch um irgendein Unkraut handeln, das aus der Blumenerde gewachsen ist. Die Blätter der Mispel schauen aber schon recht ähnlich aus. Beim Johannisbrötchen - na ja.
Wenn das Wachstum in diesem Tempo weitergeht, wird man in 30-40 Jahren die ersten Früchte ernten können. Wegen dieser großen Erfolge habe ich jetzt gleich auch noch ein Lychee-Bäumchen gepflanzt und bereite eine zypriotische Superfrucht vor, die mir die liebe Elke mitgegeben hat.
... WIR haben ALLE mal klein angefangen
AntwortenLöschenund das ZITAT DES TAGES ... passt doch auch:
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Michelangelo
*zwinker*
Manche bleiben offenbar auch klein.
LöschenAn dem Johannisbrotbaum zweifle ich auch ein bisschen :)
AntwortenLöschenMeine Mutter hat vor dreißig Jahren ein Mispelkern aus Sizilien eingepflanzt. Der Baum steht noch, obwohl ein paar Mal fast erfroren ist. Geblüht oder Früchte getragen hat er nie, aber trotzdem bewundert alle Welt den Südeuropäer. Wenn man allerdings bedenkt, dass diese Pflanzen auch auf den Hängen des Ätna wachsen, geht es ihm in Wiesbaden wahrscheinlich sehr gut.
AntwortenLöschenDas lässt mich ja hoffen! Ein bisschen schneller wachsen müssen sie dann aber schon noch.
LöschenHallo, wie heißt diese Pflanze, Frucht?
AntwortenLöschenhttps://2.bp.blogspot.com/-qHdluC8tOrs/Wl48amDnqMI/AAAAAAAANLs/P6nCNx5XujMqsVpU0zsP5yoKa56lOmPQQCLcBGAs/s400/2018-01-16_18.53.09.jpg
Danke, Friedrich Zimmermann FRED
Das ist die mediterrane Mispel.
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