Als ich dieses Blog startete, waren Riesenkuscheltiere ein Thema, das ich hier regelmäßig abdecken wollte. In der ursprünglichen Blogbeschreibung am Rand standen sie gleichberechtigt neben der Gemüsezucht, sie haben es immerhin auf fünf Blogbeiträge gebracht. Warum ich der Meinung war, dass das thematisch der Renner sei - ich habe keine Ahnung. Werd mir schon irgendetwas dabei gedacht haben. Auf jeden Fall stellte ich relativ schnell fest, dass die Meldungen von Riesenkuscheltieren nicht ganz so zahlreich sind, die Rubrik tauchte nicht mehr auf.
Aber was könnte besser in diese merkwürdigen Jahre, in denen wir leben, passen, als das alles, was wir irgendwann einmal drollig oder nett gefunden haben, wieder auftaucht, aber in einer Weise, die gruselig und creepy ist? 2017, das Jahr in dem man nicht mehr zwischen Wirklichkeit und Fiebertraum unterscheiden konnte, und keine Schlagzeile, sei sie noch so absurd, nicht auch ernst gemeint sein könnte. Also tauchen auf einmal unvermittelt die Riesenkuscheltiere wieder in meinem Leben auf. In der Frühe, es ist noch nicht hell, gehe ich wie jeden Tag an einem Haus vorbei, auf einmal liegt dort in dem Fenster ein Riesenteddy, offensichtlich im Drogenrausch.
Ich weiß nicht, ob ich wissen will, wie die Geschichte weitergeht.
Nach meiner zweiten Tasse Cappuccino haste ja
AntwortenLöschendoch noch den Bettdeckenausgang gefunden ...zwinker (ړײ)
Zum heutigen Weltknuddeltag ...
den einsamen ♥Bären mal knuddel...knuddel...knuddel
und die traurige Geschichte gar nicht wissen möcht !!!
Hätte ich mal gewußt, was für ein Tag heute ist! Dann hätte ich den Post: "Worüber niemand redet: Die dunkle Seite des Weltknuddeltages" genannt.
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