Everybody's fucked in their own special way
Sonntag, 30. Juni 2019
Samstag, 29. Juni 2019
Freitag, 28. Juni 2019
Die Himmelsscheibe vom Robert-Koch-Platz
(Die Archäologen und Historiker wissen bis heute nicht, wie die Ureinwohner Berlins mit solcher Präzision die wichtigsten Sternbilder in weißer Farbe auf diesem Steinzeitartefakt praktisch maßstabsgetreu einzeichnen konnten.)
Donnerstag, 27. Juni 2019
Unterm Kirschbaum (2)
Man braucht keine weitere Unterhaltung, wenn man einen Kirschbaum hat. Elstern fliegen lautstark ein, verscheuchen die anderen Vögel, fliegen wieder weiter. Ein Amselhahn pickt eine Kirsche auf, will sie im ganzen verschlucken, was ihr erst auf das vierte Mal gelingt. Das Amselweibchen, das ein bisschen später kommt, schafft es im ersten Anlauf. Die Kohlmeise schaut sich auch die Kirschen an, die ganzen Vögel locken unsere Katze an. Aber bis die auf dem Baum ist, sind alle schon wieder weg.
Man muss aber aufpassen, wenn die Katzen vor dem Kirschbaum liegen; mögen sie es auch nicht schaffen, Vögel auf dem Baum zu fangen, die Vögel, die am Boden herumhüpfen sind schon eher gefährdet.
Der Kater taucht auf, sieht sich etwas unter dem Kirschbaum an, schaut zu mir und mauzt. Das ist eher ungewöhnlich. Er mauzt noch einmal, ich komme hin und sehe am Boden ein Vogelküken, wahrscheinlich eine kleine Amsel. Es hat schon Federn, der Kater hat es noch nicht erwischt. Ich scheuche den Kater fort, der sich wahrscheinlich vornimmt, mich nie wieder auf etwas aufmerksam zu machen, und suche ein sicheres Plätzchen für das Küken. Es zittert, sperrt den Schnabel auf, aber gibt keinen Pieps von sich. Fliegen scheint es noch nicht zu können, ich wundere mich, wie es unter den Kirschbaum geraten ist (der Kater hat es nicht angeschleppt). Abgesehen davon, dass es keinen Mucks von sich gibt, kommt es mir nicht verletzt vor. Ich sorge dafür, dass die Katzen nicht mehr in den Garten können und setze das Küken an einen Platz, wo die Eltern es wieder finden könnten. Normalerweise wird geraten, dass man zunächst zwei Stunden wartet, ob sich die Eltern melden.
Viele Vögel fliegen vorbei, Eichelhäher, Tauben, Elstern, niemand scheint sich für das Küken zu interessieren. Als ich nach etwa einer Stunde zu ihm gehe und nachsehe, stelle ich fest, dass es tot ist. Der Kater war es nicht, ich weiß nicht, was dem Küken gefehlt hat. Es ist mir auch immer noch rätselhaft, woher das Küken kam, da wir in unserem Garten sicher kein Amselnest haben.
Anders als bei den toten Kleinnagern, die sich immer wieder in unserem Haushalt finden, bringe ich es nicht über das Herz, das Kleine einfach zu entsorgen. Ich grabe eine kleine Grube unter dem Kirschlorbeer und beerdige es.
Man muss aber aufpassen, wenn die Katzen vor dem Kirschbaum liegen; mögen sie es auch nicht schaffen, Vögel auf dem Baum zu fangen, die Vögel, die am Boden herumhüpfen sind schon eher gefährdet.
Der Kater taucht auf, sieht sich etwas unter dem Kirschbaum an, schaut zu mir und mauzt. Das ist eher ungewöhnlich. Er mauzt noch einmal, ich komme hin und sehe am Boden ein Vogelküken, wahrscheinlich eine kleine Amsel. Es hat schon Federn, der Kater hat es noch nicht erwischt. Ich scheuche den Kater fort, der sich wahrscheinlich vornimmt, mich nie wieder auf etwas aufmerksam zu machen, und suche ein sicheres Plätzchen für das Küken. Es zittert, sperrt den Schnabel auf, aber gibt keinen Pieps von sich. Fliegen scheint es noch nicht zu können, ich wundere mich, wie es unter den Kirschbaum geraten ist (der Kater hat es nicht angeschleppt). Abgesehen davon, dass es keinen Mucks von sich gibt, kommt es mir nicht verletzt vor. Ich sorge dafür, dass die Katzen nicht mehr in den Garten können und setze das Küken an einen Platz, wo die Eltern es wieder finden könnten. Normalerweise wird geraten, dass man zunächst zwei Stunden wartet, ob sich die Eltern melden.
Viele Vögel fliegen vorbei, Eichelhäher, Tauben, Elstern, niemand scheint sich für das Küken zu interessieren. Als ich nach etwa einer Stunde zu ihm gehe und nachsehe, stelle ich fest, dass es tot ist. Der Kater war es nicht, ich weiß nicht, was dem Küken gefehlt hat. Es ist mir auch immer noch rätselhaft, woher das Küken kam, da wir in unserem Garten sicher kein Amselnest haben.
Anders als bei den toten Kleinnagern, die sich immer wieder in unserem Haushalt finden, bringe ich es nicht über das Herz, das Kleine einfach zu entsorgen. Ich grabe eine kleine Grube unter dem Kirschlorbeer und beerdige es.
Mittwoch, 26. Juni 2019
Dienstag, 25. Juni 2019
Montag, 24. Juni 2019
Wir beantworten Leserfragen
Was interessiert die Leser hier am meisten?
(Murmel, murmel, murmel... könntest du nicht mal Bilder von Katzen mit lustigen Hüten veröffentlichen?)
- No way.
(Murmel, murmel, murmel... ok, was macht eigentlich das Inkabeet?)
- Gut, ich dachte schon, es würde keiner mehr fragen, wie es eigentlich mit dem Inkabeet weitergeht. Aber Glück für euch, ich habe da etwas vorbereitet:
Was bisher geschah: Meine Absicht, ein Beet mit Mais-/Bohnen-/und Kürbisbebauung anzulegen, wurde von finsteren Kräften vereitelt. Maispflanzen wurden umgedrückt, Kürbispflanzen ausgegraben. Frau Ackerbau versuchte, den Verdacht auf die Spatzen zu lenken, die ja tatsächlich für mindestens die Hälfte jedes Schadens im Garten verantwortlich sind, durch Indizien und genaue Beobachtung konnte ich allerdings feststellen, dass die Katzen auf dem schön mit Kompost gefüllten Beet ihr Freiluftklo errichtet haben und dass da Pflänzchen eher stören.
Nach der ersten Verwüstung der Anpflanzungen hatte ich eine für mich charakteristisch reife und überlegte Reaktion: Ich nahm einfach alle möglichen Bohnen- und Erbsensamen sowie den Maiskolben, der noch von der letztjährigen Ernte übrig war, und ballerte die Sämereien unter üblen Verwünschungen wahllos in das Beet. Interessanterweise ging der letztjährige Mais viel besser auf als das dieses Jahr frisch gekaufte Saatgut. Äußerst willkürlich verteilt kommen jetzt Maispflänzchen. Ein paar Erbsen sind auch aufgegangen, ich habe auch noch selbstgezogene Wassermelonenpflänzchen dazu gepflanzt, im Wesentlichen deshalb, weil wir sonst keinen Platz für die Dinger haben. Letztes Jahr hatte ich auf dem Kompost eine winzige aber zuckersüße Wassermelone gezogen. Da könnte was gehen.
Das Beet ist allerdings - über einen Monat brachliegend - auch mit allem möglichen Unkraut übersät. Aus taktischen Gründen jäte ich nicht. Das letzte Jäten hat nur dazu geführt, dass die Katzen zielgenauer die Maispflänzchen eliminieren konnten. Also lasse ich mal alles stehen, bis der Mais dann kräftiger ist. Die ebenfalls willkürlich verstreuten Erbsen und Bohnen brauchen jetzt natürlich irgendwelche Rankhilfen. Ich habe - ebenfalls charakteristisch reif und überlegt - einfach ein paar von den übrigen Tomatenstangen wahllos in das Beet gepfeffert (da man noch nicht so richtig weiß, wo die Dinger keimen werden, ist das eine absolut logische Vorgehensweise). Frau Ackerbau hatte, als sie's sah, Tränen in den Augen, ich denke, weil sie soviel Schönheit und cutting edge Gemüsearchitektur in unserem Garten nicht erwartet hatte. Wie es den Katzen gefällt und ob sie dann zum Kacken doch lieber wieder unter unsere Hecke oder zum Nachbarn gehen, werden wir dann feststellen.
(Murmel, murmel, murmel... könntest du nicht mal Bilder von Katzen mit lustigen Hüten veröffentlichen?)
- No way.
(Murmel, murmel, murmel... ok, was macht eigentlich das Inkabeet?)
- Gut, ich dachte schon, es würde keiner mehr fragen, wie es eigentlich mit dem Inkabeet weitergeht. Aber Glück für euch, ich habe da etwas vorbereitet:
Was bisher geschah: Meine Absicht, ein Beet mit Mais-/Bohnen-/und Kürbisbebauung anzulegen, wurde von finsteren Kräften vereitelt. Maispflanzen wurden umgedrückt, Kürbispflanzen ausgegraben. Frau Ackerbau versuchte, den Verdacht auf die Spatzen zu lenken, die ja tatsächlich für mindestens die Hälfte jedes Schadens im Garten verantwortlich sind, durch Indizien und genaue Beobachtung konnte ich allerdings feststellen, dass die Katzen auf dem schön mit Kompost gefüllten Beet ihr Freiluftklo errichtet haben und dass da Pflänzchen eher stören.
Nach der ersten Verwüstung der Anpflanzungen hatte ich eine für mich charakteristisch reife und überlegte Reaktion: Ich nahm einfach alle möglichen Bohnen- und Erbsensamen sowie den Maiskolben, der noch von der letztjährigen Ernte übrig war, und ballerte die Sämereien unter üblen Verwünschungen wahllos in das Beet. Interessanterweise ging der letztjährige Mais viel besser auf als das dieses Jahr frisch gekaufte Saatgut. Äußerst willkürlich verteilt kommen jetzt Maispflänzchen. Ein paar Erbsen sind auch aufgegangen, ich habe auch noch selbstgezogene Wassermelonenpflänzchen dazu gepflanzt, im Wesentlichen deshalb, weil wir sonst keinen Platz für die Dinger haben. Letztes Jahr hatte ich auf dem Kompost eine winzige aber zuckersüße Wassermelone gezogen. Da könnte was gehen.
Das Beet ist allerdings - über einen Monat brachliegend - auch mit allem möglichen Unkraut übersät. Aus taktischen Gründen jäte ich nicht. Das letzte Jäten hat nur dazu geführt, dass die Katzen zielgenauer die Maispflänzchen eliminieren konnten. Also lasse ich mal alles stehen, bis der Mais dann kräftiger ist. Die ebenfalls willkürlich verstreuten Erbsen und Bohnen brauchen jetzt natürlich irgendwelche Rankhilfen. Ich habe - ebenfalls charakteristisch reif und überlegt - einfach ein paar von den übrigen Tomatenstangen wahllos in das Beet gepfeffert (da man noch nicht so richtig weiß, wo die Dinger keimen werden, ist das eine absolut logische Vorgehensweise). Frau Ackerbau hatte, als sie's sah, Tränen in den Augen, ich denke, weil sie soviel Schönheit und cutting edge Gemüsearchitektur in unserem Garten nicht erwartet hatte. Wie es den Katzen gefällt und ob sie dann zum Kacken doch lieber wieder unter unsere Hecke oder zum Nachbarn gehen, werden wir dann feststellen.
Sonntag, 23. Juni 2019
Tierspuren
Hier sieht man Spatzenwerk. Während die Amseln, Elstern und Stare die ganzen Kirschen schlucken und die Steine weiter verbreiten, picken die Spatzen die Kirschen an und lassen die angepickte Frucht samt Kern hängen.
Samstag, 22. Juni 2019
Freitag, 21. Juni 2019
Donnerstag, 20. Juni 2019
Straßen-Tarot
Die Karte des Tages: Der Schläfer.
(Interessanter ist aber, dass man, wenn man nur lange genug hin sieht, feststellt, dass die Kante der Bettdecke auf dem Bild in Wirklichkeit der aufgestützte Arm einer großen Frau im langen Mantel ist, die man im Straßenpflaster sehen kann.)
Mittwoch, 19. Juni 2019
Unterm Kirschbaum
Die Abende sind mild, also sitzen wir noch auf der Terrasse, bis es zu dunkel zum Lesen wird. Von links können wir dem Altersheim beim Fernsehgucken zuhören, von rechts kommt die Musik und das Geschrei vom Sportplatz, ab und zu weht der Wind Rufe und Gelächter vom Bürgerpark herüber, alle fünf Minuten donnert ein Flugzeug über unsere Köpfe, in der Zwischenzeit zwitschern die Vögel. Ich mag das, man fühlt sich zumindest nicht alleine.
Die Kirschen am Baum werden reif, deswegen herrscht großer Betrieb. Der Amsel habe ich schon mehrfach zusehen können, manchmal schnappt sie sich eine Kirsche und singt ein bisschen; ich finde, das ist ein vernünftiger Deal. Die Spatzen fliegen in die Äste und picken die Kirschen nur an, zwei Elstern prügeln sich im Baum, viele kleine Vögel, die ich nicht so richtig identifizieren kann, holen sich auch Kirschen, solange noch welche da sind.
Die Junikäfer waren dieses Jahr noch gar nicht da, die letzten Jahre begann zur Dämmerung immer ein großes Summen. Vielleicht setzen sie auch einfach mal aus.
Manchmal sitzt auch jemand im Baum, der kein Vogel ist.
Die Chancen, dass Markos so einen Vogel fängt, ist Gott sei Dank gering. Gefährlicher ist es für die Vögelchen, die die Kirschen am Boden aufpicken.
Die Kirschen am Baum werden reif, deswegen herrscht großer Betrieb. Der Amsel habe ich schon mehrfach zusehen können, manchmal schnappt sie sich eine Kirsche und singt ein bisschen; ich finde, das ist ein vernünftiger Deal. Die Spatzen fliegen in die Äste und picken die Kirschen nur an, zwei Elstern prügeln sich im Baum, viele kleine Vögel, die ich nicht so richtig identifizieren kann, holen sich auch Kirschen, solange noch welche da sind.
Die Junikäfer waren dieses Jahr noch gar nicht da, die letzten Jahre begann zur Dämmerung immer ein großes Summen. Vielleicht setzen sie auch einfach mal aus.
Manchmal sitzt auch jemand im Baum, der kein Vogel ist.
Die Chancen, dass Markos so einen Vogel fängt, ist Gott sei Dank gering. Gefährlicher ist es für die Vögelchen, die die Kirschen am Boden aufpicken.
Dienstag, 18. Juni 2019
Was ist eigentlich in der Wollankstraße los? (2)
Grusel-Gemälde und Kleinkindrollator, die dort noch vor ein paar Tagen dort standen, sind inzwischen verschwunden. Dafür findet sich jetzt hier ein Sandhaufen, der für meinen Geschmack etwas zu grabhügelig aussieht. Sollte ich mal der Polizei einen Tipp geben? Oder selber graben? Sagt mir Eure Meinung in den Kommentaren!
Montag, 17. Juni 2019
Sonntag, 16. Juni 2019
Nach dem Pflastern ist vor dem Pflastern
Die vorher schon beobachtete Auflockerung hat sich zwar noch verstärkt:
Aber wieder kamen in Rekordzeit die Pflasterer und brachten neue Steine und neuen Quarzsand.
Es gibt also wieder für eine Zeit nichts Neues von der Ecke Invalidenstraße/Caroline-Michaelis-Straße, aber ich bin zuversichtlich, dass das auch diesmal nur ein vorübergehender Zustand sein wird.
Aber wieder kamen in Rekordzeit die Pflasterer und brachten neue Steine und neuen Quarzsand.
Es gibt also wieder für eine Zeit nichts Neues von der Ecke Invalidenstraße/Caroline-Michaelis-Straße, aber ich bin zuversichtlich, dass das auch diesmal nur ein vorübergehender Zustand sein wird.
Samstag, 15. Juni 2019
Was ist eigentlich in der Wollankstraße los?
Ich bin ja einiges gewöhnt, was man so am Straßenrand finden kann, aber diese Kombination in der Wollankstraße bringt mich dann doch zum Grübeln:
Irgendetwas läuft doch hier gerade schief.
Irgendetwas läuft doch hier gerade schief.
Freitag, 14. Juni 2019
Donnerstag, 13. Juni 2019
Mittwoch, 12. Juni 2019
Dienstag, 11. Juni 2019
Auflockerung
Alle haben sicher schon gefiebert, wie es mit dem Pflaster an der Invalidenstraße weitergeht. Man kann sagen, die Ereignisse überschlagen sich:
Man muss die unglaubliche Dynamik dieser Stadt bewundern.
Montag, 10. Juni 2019
Sonntag, 9. Juni 2019
Samstag, 8. Juni 2019
Freitag, 7. Juni 2019
Donnerstag, 6. Juni 2019
Mittwoch, 5. Juni 2019
Dienstag, 4. Juni 2019
Königskerzen
Nicht nur in unserem Garten wachsen die Königskerzen, auch die Pflanzen am Nordbahnhof beginnen wieder zu blühen. Letzthin ist mir der Gedanke gekommen, dass die Königskerze quasi der Kaktus der Berliner Innenstadt sei. Wer sich dieses Foto genauer ansieht, kann es vielleicht nachvollziehen.
(Ich weiß ja, das wenig hier auf dem Blog bei den Lesern unbeliebter ist als Pflanzen- und Blumenposts, aber da müssen wir halt jetzt durch.)
(Ich weiß ja, das wenig hier auf dem Blog bei den Lesern unbeliebter ist als Pflanzen- und Blumenposts, aber da müssen wir halt jetzt durch.)
Montag, 3. Juni 2019
Sonntag, 2. Juni 2019
3 Neue Probleme mit ackerbaupankow.blogspot.com
Google Search Console (seltsamer Name, aber ich schätze mal, in den USA ist das ganz normal) schreibt mir:
Lieber Herr Search Console, wenn Sie wüssten! Ich könnte Ihnen noch viel mehr Probleme der Art Nutzerfreundlichkeit dieses Blogs nennen. Von der fehlenden Erstellerfreundlichkeit dieses Blogs mal ganz zu schweigen! Ich danke für die Empfehlung, die Probleme, wenn möglich, zu beheben, bin mir aber nicht sicher, ob ich ihr nachkommen werde. Gut, das mit der zu kleinen Schrift, liesse sich, wenn auch vielleicht nur temporär, ändern. Aber ich kann ja auch nichts mehr lesen mit meiner Altersweitsicht, warum sollten es andere besser haben. Sollen sich halt ein größeres Handy oder größere Buchstaben kaufen.Ob meine Website in der Google-Suche die bestmögliche Erfahrung bietet, ist mir eigentlich auch eher so egal.
(Ich muss aber zugeben, dass, wenn man das zweite Problem "Anklickbare Elemente liegen zu dicht nebeneinander" global lösen könnte, die Menschheit glücklicher wäre.)
Kennt Ihr auch Probleme mit der Nutzerfreundlichkeit dieses Blogs? Schreibt sie bitte an Herrn Search Console, aber auf keinen Fall an mich oder in die Kommentare. [Am Schluss unbedingt eine Frage an die Leser anfügen, um die Engagement Rate der Seite zu verbessern.]
Lieber Herr Search Console, wenn Sie wüssten! Ich könnte Ihnen noch viel mehr Probleme der Art Nutzerfreundlichkeit dieses Blogs nennen. Von der fehlenden Erstellerfreundlichkeit dieses Blogs mal ganz zu schweigen! Ich danke für die Empfehlung, die Probleme, wenn möglich, zu beheben, bin mir aber nicht sicher, ob ich ihr nachkommen werde. Gut, das mit der zu kleinen Schrift, liesse sich, wenn auch vielleicht nur temporär, ändern. Aber ich kann ja auch nichts mehr lesen mit meiner Altersweitsicht, warum sollten es andere besser haben. Sollen sich halt ein größeres Handy oder größere Buchstaben kaufen.Ob meine Website in der Google-Suche die bestmögliche Erfahrung bietet, ist mir eigentlich auch eher so egal.
(Ich muss aber zugeben, dass, wenn man das zweite Problem "Anklickbare Elemente liegen zu dicht nebeneinander" global lösen könnte, die Menschheit glücklicher wäre.)
Kennt Ihr auch Probleme mit der Nutzerfreundlichkeit dieses Blogs? Schreibt sie bitte an Herrn Search Console, aber auf keinen Fall an mich oder in die Kommentare. [Am Schluss unbedingt eine Frage an die Leser anfügen, um die Engagement Rate der Seite zu verbessern.]
Samstag, 1. Juni 2019
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