Endlich bin ich dazu gekommen, die Tomaten auszusäen. Die letzten Jahre war ich ein paar Wochen vorher dran.
Da ich mich bei den Sorten nicht zurückhalten konnte, habe ich zunächst mal von jeder Sorte nur vier Samen gesetzt. Erfahrungsgemäß gehen nicht alle auf oder es gibt ein paar mickrige Pflänzchen, die man besser rechtzeitig aussortiert (für diesen rüden Darwinismus bin ich aber regelmäßig zu weichherzig. Manche entwickeln sich eben später).
Neben den alten Bekannten German Gold, gelber Dattelwein, rumänische Eiertomate, rote Johannisbeere habe ich eine Menge neuer Sorten wie German Bicolor, Reisetomate, Russ. Stierherz, Yellow Giant Belgium. Und dann habe ich noch ein paar Reste der letzten Jahre gefunden, Brandywine Cherry, Black Cherry....
Mal sehen, wie alles klappt. Da ich von den meisten Sorten noch Sämereien übrig habe, kann ich gerne Interessenten ein paar abgeben. Frau Blumenstengel, die sich schon angemeldet hat, wird in den nächsten Tagen ein Brieflein kriegen. Für Urban White Kathrin habe ich auch schon etwas vorbereitet. Liebe Kathrin, kannst du mir eine E-Mail an ackerbaupankow@gmx.de mit der Versandadresse schicken?
Ah, wie wunderbar!! Die Sonne machts möglich ;))Hab dir gerade geschrieben und meine Adresse geschickt - und vergiss die den mailtext: klar Samen kann man schicken ;)) Ich dachte, du wolltest so zierliche Pflänzchen in den Briefumschlag stopfen...
AntwortenLöschenliebe Grüße
Kathrin
Oh wie fleißig! Ich wollte heute auch ein paar Roma-Tomatensamen "beerdigen" und gleich auch den Papyrussamen endlich in Erde setzen. Und was hab ich gemacht? Blauregen geschnitten, Eselsohr neu eingetopft und meinen Mann zu einem Kartoffelholzfass überredet. Immerhin *g*
AntwortenLöschenLG Papierfrau
Ich werde wohl den Kartoffelsack probieren, beim Fass oder Topf kann es wohl anfangs am Licht fehlen.... Aber wir können ja dann mal vergleichen, wie's funktioniert (und wer der dümmste Bauer ist...), liebe Grüße, Andreas
LöschenSupi supi - ick freu ma ;))
AntwortenLöschenkathrin