(Hier Beifuß vor den nicht minder furchtbaren Topinambur-Pflanzen)
In Berlin wächst überall ein Kraut, das man auf den ersten Blick für das furchtbare Ambrosia halten könnte, das sich davon aber durch die silbrige Unterseite der Blätter unterscheidet. Es handelt sich um Beifuß, ein Wunderkraut. Wikipedia weiß, dass es sich um einen ausdauernden, kurzlebigen Hemikryptophyt handelt, damit ist das also schon einmal geklärt. Im Heilkräuterlexikon wird auf die anderen Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen, darunter auch magische Kräfte. Damit ist also mein Garten gegen böse Geister so gut gesichert wie wenn Harry Potter persönlich Patrouille schöbe (ich habe ja auch zwei magische Holundersträuche und diverse Stechapfelpflanzen).
Catweazle wäre stolz auf mich.
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