Ach, die bleiche Sonne Wintersonne! Sie ist traurig wie eine glückliche Erinnerung.
Gustave Flaubert(1821 - 1880)
Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein Und Schatten der Erde? Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen.
Friedrich Hölderlin
Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht, so gibt es doch noch den Mond und die Sterne und die Lampe am Winterabend. Es ist so viel schönes Licht in der Welt.
Wilhelm Raabe
... konnte mich für eines NICHT entscheiden, sind alle 3 so SCHÖN (ړײ)
WEgruß mit´m heutigen, hessischen Winternebel zu DIR schick ... hehe
Schade- ich hätte auch blauen Himmel gewünscht, müsst Ihr wohl in die Berge.
AntwortenLöschenIn den Bergen hatten wir auch mehr Glück - siehe gestriges Foto.
LöschenW I T E R SONNE...
AntwortenLöschenAch, die bleiche Sonne Wintersonne!
Sie ist traurig wie eine glückliche Erinnerung.
Gustave Flaubert(1821 - 1880)
Weh mir, wo nehm ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.
Friedrich Hölderlin
Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht,
so gibt es doch noch den Mond und die Sterne
und die Lampe am Winterabend.
Es ist so viel schönes Licht in der Welt.
Wilhelm Raabe
... konnte mich für eines NICHT entscheiden, sind alle 3 so SCHÖN (ړײ)
WEgruß mit´m heutigen, hessischen Winternebel zu DIR schick ... hehe
Lyrik-Overkill!
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