Das sommerliche Wochenendwetter habe ich dazu genutzt, die Brennesseln bei der Buchenhecke endlich abzuschneiden (nein, dem Stechapfel geht's gut, danke der Nachfrage). Die Brennesseln waren schon über 2 m hoch (ich habe mal unauffällig gearbeitet, wahrscheinlich hätte ich vom Bezirksamt eine Fällgenehmigung gebraucht).
Aber heute kann ich dafür einen der wertvollsten Gärtnerratschläge exklusiv für die Leser dieses Blogs weitergeben: Wenn man mannshohe Brennesseln jätet, sollte man das nicht in kurzen Hosen und T-Shirt tun (Fragt nicht, warum. Glaubt es mir einfach).
Pfeif....
AntwortenLöschenGlückwunsch zum 666. Kommentar! Ist "pfeif" satanisch gemeint?
AntwortenLöschenLaut Volksmund bleiben Sie dafür von Rheuma verschont!
AntwortenLöschenTröstende Grüße
Frau K.
Lieb Frau K., herzlich willkommen! Ich hatte in der Tat darüber nachgedacht, darauf hinzuweisen. Eine meiner Tanten hat meinen Onkel bei jedem Rheumaanfall auch liebevoll mit Brennesseln therapiert und war dann ganz erstaunt, als mein Onkel zufällig beim Mähen alle Brennesseln mit der Sense umgemacht hat....
LöschenHoffentlich gleich Brennesselsud gegen Blattläuse... oder Tee gegen die "Überallkrank-Krankheit" angesetzt?
AntwortenLöschenOki, die Rheumatherapie is aber auch net schlecht.. halt was für echte Kerle, gell ;-)
LG Papierfrau
Also nichts für mich... Ich hatte angeboten, Brennesselsud zu machen, aber die Blattlausplage ist bei uns schon wieder vorbei. Ist aber auch ein prima Dünger, riecht aber ein bisschen streng, wollte deswegen keiner haben. Brennesseltee habe ich schon lange nicht mehr getrunken, erinnere mich nur ganz dunkel an den Geschmack.... Liebe Grüße, Andreas
Löschen