Das Ganze finde ich natürlich begeisternd. Ich habe in den Siebzigern mein Taschengeld vor allem für Micky-Maus-Hefte ausgegeben. In den Heften war dann zumeist auch ein Bastelbogen, mit dem man irgendwelchen Kram schneiden und kleben konnte. Ich hab das immer gemacht, mit mehr Begeisterung als Begabung. Inzwischen sind in den Kinderheftchen nur noch billige Plastikspielsachen, mit Bastelbogen kann man heute keinen Junior mehr locken.* Dachte ich. Aber stimmt dann wohl doch nicht ganz.
*Natürlich hätte ich dann Ende der Siebziger auch lieber Yps mit Gimmick gehabt, aber das hätte mein Budget nicht hergegeben....
Cubert hat sich heute dem Licht der Öffentlichkeit gestellt:
AntwortenLöschenhttp://tonari.wordpress.com/2013/09/24/cubert/
tonarische Grüße
Ich schau gleich mal nach...
Löschenahhh, das nennt man Kreativität! Von so einem App hätte mein Ältester vor Jahren sicherlich auch geschwärmt und zig Figuren nachgebaut! So hat er sich die Pappreste aus meiner Werkstatt geholt und daraus seine Figuren geschnitten, geklebt, bemalt. Einige besonders geglückte Figuren habe ich natürlich aufgehoben!
AntwortenLöschenSoll Junior nur weitermachen und ev. auf Fotokarton drucken, der ist stabiler als Papier!
LG Papierfrau
Ah, schön! Ich hatte gehofft, dass du hier kommentierst, ich sehe ja nur bei dir immer die Papierwunderwerke. Die Figur hier im Post ist übrigens J.J.s alter ego in dem Spiel....
AntwortenLöschenCoole Sache. Mit genügend Klarlack drauf gibt das ne prima Gartenzwerg-Alternative.
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