Ein Grundproblem ist, dass es immer einfacher ist, etwas kaputt zu machen als etwas aufzubauen. Die Scherben auf Berliner Straßen sind schnell produziert, die Flaschen kriegt niemand wieder ganz und es bleiben die Glasstückchen auf der Straße, bis sie ihren Weg in die Fahrradreifen finden. Und es gehen genügend andere Dinge gerade kaputt, die kaum wieder zu flicken sind.
(Wenig philosophischer Nachklapp: So z.B. unsere Teller, wenn die Katzen in der Nacht auf Futtersuche die Küchenablagen abräumen.)
Du bist offensichtlich von der Pfoten Hilfe.
AntwortenLöschenWIR sind JA nur das Personal ;)))
AntwortenLöschenKomm, schöne Katze, an mein Herz,
doch ziehe ein die scharfen Klauen;
laß mich in deine Augen schauen,
in Augen aus Achat und Erz.
Charles Baudelaire (1821 - 1867)
Namenstag: Bernhard, Berthilde, Elisabeth, Else, Emmerich, Frederick, Mirko, Zacharias
Neuer Versuch:
https://www.youtube.com/watch?v=vEyIKDXg1i4 *SINGundTRÄLLER*
Einverstanden!
LöschenGsD ... ;D
Löschen*SchweissvonderStirnwischt*
manchmal muss auch zeit vergehen, und etwas wird wieder gut. den katzen würde ich einfach etwas hinstellen, damit die suche unterbleibt. wenn sie zuviel fressen, bekommen sie halt tagsüber nichts.
AntwortenLöschenDie sind gerade Lockdown-Katzen. Fressen und im Pappkarton liegen.
LöschenAuch Verdauen ist Arbeit und braucht, wenn sorgfältig betrieben, große Ruhe.
LöschenWie mein Großvater zu sagen pflegte: Zum Reisen braucht man Schuhe.
LöschenDas hat er ja gefickt eingeschädelt, der Großvater!
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