Ich war in diesem Jahr noch nicht außerhalb Berliner Stadtgrenzen, nirgendwo auswärts essen, in keinem Laden außer Lebensmittelläden. Diesem Blog, das ja ohnehin schon unter wenig spektakulärer Themenwahl leidet, tut das nicht unbedingt gut. Also ist es eine gute Nachricht, wenn ich zumindest wieder häufiger in die geliebte Invalidenstraße kann und nicht nur den Pankower Straßenbelag oder meine Hausamsel beschreiben kann.
Der heutige Arbeitstag brachte aber vor allem Entzücken über die Besetzung des Innenhofs. Da sind die Vögel weitgehend ungestört und als ich Rosinen aufs Fensterbrett streute, kamen Madame Hausrotschwanz sowie ein Amselpaar. Frau Rotschwanz fand die Rosinen nicht genügend zerteilt, sah mich an und ließ ein missbilligendes Tickern hören.
Jetzt muss ich wieder regelmäßig Rosinen (zusätzlich zu den Erdnüssen) kaufen.
(Und thematisch hilft dieser Beitrag jetzt auch nicht so riesig weiter, auch wenn er nicht in Pankow spielt.)
Ja.... bei meinen häufigen Behördenkontakten musste ich erfahren, daß sich coronabedingtes Homeoffice jetzt mit Urlaubszeit trifft. Auch eine Art Abwechslung. Mich hat heute schon die Fußgängerzone einer niedersächsischen Kleinstadt sensorisch überfordert. Übrigens, das Angebot in unserem Gästezimmer oder der Datsche zu campieren, besteht weiterhin. LG Gitta ( Tag der langen Kommentare ! )
AntwortenLöschenIch freue mich über die langsame Erweiterung meines Aktionskreises. Wenn dann mal die Impfung durch ist, kann man auch wieder ganz wilde Dinge probieren (Innengastronomie?). Danke für das Angebot, dieses Jahr freue ich mich, im Sommer (nach einem Jahr) meine Eltern wieder zu sehen. Deinen Laufenten beim Schneckenessen würde ich aber auch gerne mal zusehen.
LöschenJa gerne, es ist aber nur eine Ente ... und eine Gans. LG
LöschenIch habe einmal das Schmatz-Geräusch gehört wie sich Laufenten die Nacktschnecken reingestopft haben, wunderbar.
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