Die Tomaten wurden liebevoll betreut, so dass der erste Rundgang reiche Ernte zeigte.
Bei den Cocktailtomaten habe ich keine Ahnung, wie man sie zuordnen muss. Es sind Himbeerrose, Zuckertraube und Zuckerpflaume. Farbe und Form sind vielleicht ein Anhaltspunkt. Dazu noch die roten Johannisbeeren, die dieses Jahr eher groß geraten sind, und der formidable gelbe Dattelwein. Groß und orange ist Goldie (Yellow Giant Belgium), daneben eine gelbe Eiertomate, deren Samen mein Vater aus getrockneten Tomaten gezogen hat. Bräuchte wohl noch ein bisschen mehr Sonne. Die roten Tomaten machen mich einigermaßen ratlos, da ich dieses Jahr eigentlich keine rote Fleischtomatensorte am Start hatte. Sind wohl German Gold, geschmacklich würde das passen. Die dunklen Kollegen sind die Indigo Rose, eigentlich noch nicht reif (die andere Seite ist noch grün, nicht verraten...).
Bei dem Teller haben sich verschiedenste Familienmitglieder so bedient, dass nach zwei Stunden auch eine kleine Schale reichte.
Das sieht ja vielversprechend aus. Bei mir färben sich die Tomaten nur ganz langsam... Ein paar mit braunen Stellen musste ich schon vorzeitig abmachen und die haben sich ganz wunderbar gemacht und lecker geschmeckt! Die anderen hängen alle noch :o)
AntwortenLöschenBei uns geht es auch erst so langsam los.....
LöschenSieht toll aus!
AntwortenLöschenDie kleinen Tomaten schaffen es bei uns gar nicht auf einen Teller. Die werden sofort vertilgt.
Liebe Grüße
Leni
Bei uns traut sich keiner zu essen, bevor ich nicht alles fotographiert habe....
LöschenSo soll es ja auch sein, denn wir warten ja auch auf die Fotos...
AntwortenLöschenLG
Elke
Meine Handvoll ist noch grün.
AntwortenLöschenLG Papierfrau
Berlin ist eben weit voraus...
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