Everybody's fucked in their own special way

Freitag, 30. Dezember 2022

Ach, ach

 Das Jahr neigt sich und eigentlich krame ich um die Zeit immer noch Sachen aus dem Jahr raus, die ich noch nicht verbloggt habe. Und da gäbe es ja einiges, hier war ja eine lange Pause. Andererseits fehlt es mir gerade an Energie.

Also: Ich war in Albanien. (Und es war wie immer sehr schön dort.)



Ich war seit drei Jahren mal wieder am Meer.




Ich habe (u.a.) Bärchen & die Milchbubis, Grace Petrie und Sean McGowan  live gesehen. Das war nach längerer Konzertabstinenz schön. Was ich so gehört habe im letzten Jahr, lässt sich im musikalischen Adventskalender nebenan nachvollziehen. 

Morgen mehr zum Blogjahr. (Ach, ach.)




6 Kommentare:

  1. lieber andreas, warum die achs? zweimal musik habe ich u.a. an den 28-jährigen enkel weitergeleitet, er fand sie gut. deine fotos vom meer machen sehnsucht. herzlichen gruß, roswitha

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    1. Die Achs stehen für die Dinge aus dem Jahr, die ich hier nicht aufgeschrieben habe.

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    2. Nur Achs oder auch Wehs?

      Ich frage aus der Windstille im Zentrum des Sturms, den wir hier „2022“ nannten.

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    3. Jetzt habe ich mir selbst den Kopf zerbrochen, warum ich der Meinung war, dass der Blogbeitrag "Ach, ach" heißen muss. Jetzt ist mir der Ursprung eingefallen. Die letzten Zeilen des Gernhardt-Gedichts "Am Abend" lauten: "dann pfleg ich mit gespieltem Klagen 'Ach, ach' und auch 'Doch, doch' zu sagen."

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  2. bei doch, doch hätte ich anders reagiert, ich suche mir mal das gedicht. weil doch ja keine klage für mich ist, sondern widerstand!

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